Pikmin 4 – Kleine Wesen & ein Welpe auf Rettungsmission

Kevin Krämer
16x9 Pikmin4

Angefangen hat alles mit Pikmin 3 für Wii U. Ich habe das Spiel geliebt. Ebenso wie auch Pikmin 3 Deluxe auf Nintendo Switch. Umso mehr habe ich mich nach Hey! PIKMIN und Pikmin Bloom gefreut, dass auch Pikmin 4 bald erscheinen wird. Von Pikmin 1 + 2, die damals auf dem Nintendo GameCube erschienen, wusste ich nur vom Hörensagen.

Mittlerweile durfte ich dank Nintendo nicht nur Pikmin 1 und Pikmin 2 nachholen, sondern auch die vergangenen Sommertage mit Pikmin 4 verbringen, worüber ich heute einiges zu erzählen habe. Dabei versuchen wir wie immer so spoilerfrei wie möglich zu bleiben.

Entwickelt von Nintendo und Shigeru Miyamoto, verspricht Pikmin 4 ein immersives Erlebnis, das Spieler:innen jeden Alters fesseln wird. Er erschuf auch bekannte Reihen wie Super Mario, The Legend of ZeldaF-ZeroDonkey Kong oder Star Fox. Das Spiel war in guten Händen, aber ob es auch gut ist, das klären wir in diesem ausführlichen Testbericht!

Die Reise auf einen eigenartigen Planeten

Pikmin 4 vereint all die großartigen Möglichkeiten der Vorgänger und ergänzt das bekannte Spielprinzip durch allerlei neue Funktionen! Der Fokus liegt zwar in erster Linie weiterhin auf der Erkundung, dennoch gibt es auch fernab der üblichen Wege spannende Dinge zu entdecken, wo wir jedoch erst später näher drauf eingehen werden. Der Zeitdruck wurde minimiert, die Wege sind klarer angelegt, es gibt eine neue Rückspulmechanik und eine Reihe neuer Begleiter stellt sicher, dass eure Reise über den mysteriösen Planeten komfortabler wird. Ganz vorne mit dabei der herzallerliebste von allen: Otschin.

Captain Olimar, der Protagonist der ersten Pikmin-Spiele, ist auf einem fremden Planeten verschollen. Eine Rettungscrew macht sich auf den Weg, um den Captain zu retten, geht aber ebenfalls verloren. Es liegt nun an euch, einem Neuling, der Crew hinterher zu reisen und sie, so wie Captain Olimar aufzuspüren und zu retten. Ladet euch am besten die kostenlose Demoversion, um den Anfang des Spiels zu erleben und den Spielstand ab Freitag dann in die Vollversion von Pikmin 4 zu übertragen, sobald diese spielbar ist.

Neu ist unter anderem, dass ihr in einem Charaktereditor euren eigenen Charakter erstellen könnt. Die Auswahlmöglichkeiten aus Frisuren, Kopfform und Gesicht sind begrenzt, ermöglichen euch aber eure eigene Persönlichkeit auszuleben. Ihr könnt im späteren Spielverlauf auch jederzeit Änderungen an eurer Figur vornehmen.

Unsere Vorschau von Pikmin 4 behandelte die sehr frühen Abschnitte und auch jetzt im Spieletest möchten wir gar nicht zu sehr auf den späteren Teil des Spiels eingehen. Wenn ihr bereits im Abschnitt “Sonnige Anhöhen” das Gefühl hattet, dass das ein großes und weitläufiges Areal ist, dann freut euch auf das was noch kommen wird. Es ist schwer zu sagen, ob die Oberfläche des Planeten tatsächlich so viel größer ist, als das, was wir aus den vorherigen Pikmin-Teilen kennen, oder ob es nur eine Illusion ist, die durch den neuen Kamerawinkel hervorgerufen wird, der euer Gespann im Vergleich zu den hohen Pflanzen, Objekten und Gegnern winzig wirken lässt. So oder so war ich sofort ziemlich beeindruckt.

Dank Unreal Engine lässt Pikmin 4 in visueller Hinsicht keine Wünsche offen. Sollte Nintendo in Zukunft einen Nachfolger der Nintendo Switch ankündigen, würde ich mir wünschen, dass dieser abwärtskompatibel ist. So könnte ich das Spiel eventuell in noch besserer Optik erleben! Der Boden hat Struktur mit feinen Unebenheiten, das Sonnenlicht prallt von den Wellen im Wasser ab und die Früchte, die wir unterwegs sammeln, sehen glänzender und schmackhafter aus als je zuvor. Schau dir das mal bitte an, Game Freak.

Bevor wir das Spiel aber zu sehr in höchsten Tönen loben, müssen wir uns auch die Abgründe anschauen – im wahrsten Sinne des Wortes. Höhlen kehren in Pikmin 4 zurück. In Pikmin 3 gab es so etwas in gewisser Weise auch, jedoch nicht so in dem Maß, wie sie nun im neuesten Ableger vorhanden sind. Ähnlich wie Pikmin 2 sind diese Höhlen vielschichtig und bieten eine besondere Art der Erkundung, die man im Wii U-Titel verpasst haben könnte. Ihr werdet es selbst erleben, wenn ihr euch durch die ersten paar Höhlen wagt. Es gibt wirklich viele von ihnen. Leider sind es keinen Höhlen, die man so einfach von der Oberwelt aus betreten kann, wie bei The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom oder auch Pokémon Karmesin und Pokémon Purpur. Stattdessen werden wir erstmal mit einer Beschreibung begrüßt, welche uns einen kleinen Einblick gibt, was uns unten erwartet.

Die Höhlensysteme enthalten einige Schätze, Rohmaterialien, gestrandete Personen die wir retten müssen und auch viele Monster. Aber auch neue Pikmin-Arten können wir dort unten entdecken. Eine schöne Abwechslung und Herausforderung. Zumal angezeigt wird, wie viel Prozent der Höhle man entdeckt hat, was perfekt für die Sammler unter euch geeignet ist. Nehmt das aber nicht auf die leichte Schulter, denn die Gegner da unten sind sehr gefräßig.

Die Schätze werden benötigt, um Energie für das beschädigte Raumschiff der Rettungscrew zu sammeln und so in neue Gebiete reisen zu können. Die Rohmaterialien wiederum lassen sich in Ton umwandeln und dann an bestimmten Stellen in den Gebieten zum Bau von Brücken verwenden, können im Basislager aber auch zu nützlichen Ausrüstungsgegenständen und Items verarbeitet werden.

In Pikmin 2 verging keine Zeit in diesen Höhlen. Pikmin 4 hat Nintendo diese Formel neu überdacht und in genau die richtige Richtung optimiert. Die Höhle dürfen wir frei erkunden, ohne dabei die Uhr im Blick zu behalten, dennoch läuft diese im Hintergrund weiter. Nur sehr viel langsamer. Sobald wir wieder an der Oberfläche sind, bemerken wir, dass dennoch ein wenig Zeit verstrichen ist. Behaltet das also im Hinterkopf, wenn ihr die euch zur verbleibende Zeit möglichst gut nutzen möchtet, bevor der Tag endet.

Vor dem Betreten einer Höhle müssen wir uns entscheiden welche Pikmin wir mitnehmen möchten, wobei uns das Spiel immer eine Empfehlung ausspricht, der ich eigentlich immer nachgekommen bin und es auch nie bereut habe. In den Höhlen lauern besonders gefährliche Gegner, weshalb ihr hier häufig viele Pikmin verliert, wenn ihr unvorsichtig seid. Glücklicherweise findet ihr in den Höhlen aber auch neue Pikmin, die ihr später mit an die Oberwelt nehmen könnt. Ist ein Game Over unausweichlich, könnt ihr zu bestimmten Zeitpunkten, etwa dem Betreten der Höhle oder dem Anfang einer Ebene zurückspulen und es erneut versuchen. Lasst euch davon also bloß nicht entmutigen.

Es ist noch immer sehr herzzerreißend, wenn man ein Pikmin verliert – sei es im Kampf, oder sobald die Nacht anbricht und nicht alle Pikmin sicher in unserer Obhut sind.

Was die Gegner betrifft, gibt es viel Fan-Service. Nicht nur dürft ihr klassische Kreaturen erwarten, es gibt vielleicht bei dem ein oder anderen Boss noch eine Überraschung.

Eine gute Vorbereitung rettet Pikmin-Leben

In der neuen Hub-Welt, in der wir mit den geretteten Besatzungsmitgliedern und anderen Personen sprechen können, gibt es nicht minder wenig zu entdecken. Einerseits können wir dort das nächste Vorgehen bei der Rettung von Captain Olimar besprechen und andererseits auch diverse Erfolge einheimsen, wenn wir eine bestimmte Anzahl an Pikmin gesammelt, Monstern besiegt oder Schätzen gefunden haben.

Mit jedem Besatzungsmitglied, das wir finden, erhalten wir eine zusätzliche Option in dieser Hub-Welt – sei es, mehr über Ihre Umgebung zu erfahren, uns auf neue Missionen einzulassen oder neue Technologie zu erwerben. Insbesondere die Welpenausbildung solltet ihr nicht vernachlässigen. So kann Otschin zum Beispiel kräftiger zubeißen, größere Objekte transportieren, oder auch gegen Feuer und Elektrizität geschützt werden. Da wir anfangs nur wenige Pikmin mit ins Abenteuer nehmen können, ist es besonders wichtig, dass uns der treue Wegbegleiter beim Transport der Schätze hilft.

Sobald man Otschin das erste Mal trifft, bemerkt man, dass er auf ähnliche Weise wie ein Pikmin operiert. Später könnt ihr seine feine Spürnase auch nutzen, um ihn nach Rohmaterialien, Schätzen, vermissten Personen und vielem mehr zu suchen. Auch könnt ihr auf seinem Rücken reiten, mit ihm über das Wasser schwimmen, oder sogar zu ihm wechseln. Ja, Otschin lässt sich aktiv steuern. Leider wurde die Chance verpasst, dies einem zweiten Spieler zu überlassen, der uns auf dem Abenteuer unterstützen könnte. Stattdessen bekommt der Mitspieler eine Steinschleuder in die Hand gedrückt – schade. Da hatte sogar Pikmin 3 Deluxe einen besseren Story-Mehrspieler-Modus.

Geteilter Bildschirm in Pikmin 3 Deluxe für doppelte Freude im Abenteuer!

Wenn wir auf Otschins Rücken sitzen, können wir sogar kleinere Sprünge absolvieren oder Vasen zerstören, was uns oft näher zum Ziel bringt. Ich hätte nicht gedacht, dass mir solch ein Begleiter in Pikmin bislang gefehlt hat – aber er ist ein echter Game Changer. Eigentlich können ja nur blaue Pikmin im Wasser überleben (und ganz neu nun auch die Eis-Pikmin), allerdings trägt Otschin gerne auch den gesamten Rettungstrupp ans nächste Ufer. In Pikmin 3 hingegen konnte man gleich drei Charaktere durch die Areale lenken, was sich meiner Meinung nach aber nicht so intuitiv anfühlte, wie es jetzt in Pikmin 4 gelöst wurde.

Ebenso neu – wie Otschin – sind zwei weitere Pikmin Arten. Die klassischen Pikmin sind alle in Pikmin 4 vorhanden, auch wenn man manche unter Umständen erst etwas später entdeckt, ihr müsst nur gut genug nach ihnen suchen – auch in Höhlen. Die oben erwähnten Eis-Pikmin können sowohl Gegner als auch Wasser gefrieren lassen. Wofür das gut ist, muss ich wohl niemandem groß erklären. Die Leucht-Pikmin hingegen konnten wir während unserer Vorschau noch nicht sehen, hatten später bei einer ersten Nachtexpedition aber endlich die Gelegenheit und sie sind nicht weniger süß als ihre Artgenossen.

Wenn wir ein Eis-Pikmin auf einen Feind in der Nähe werfen, wird er unter Umständen eingefroren, so dass wir die Möglichkeit haben diesen einfacher zu besiegen. Aber Vorsicht, der gefrorene Zustand hält nicht ewig. Wir können sie aber auch ins Gewässer werfen, wodurch es unserer Truppe möglich wird, sich unversehrt darauf zu bewegen. Je nach Größe des Sees werden aber auch eine deutliche Menge an Eis-Pikmin benötigt.

Vorsicht ist geboten, wenn wir auf Lavakreaturen treffen, da dort die feuerresistenten roten Pikmin am besten geeignet sind. Versucht diese also erst gar nicht einzufrieren. Leider können wir nur drei verschiedene Pikmin Arten mit uns führen. Das Spiel stellt jedoch sicher, dass ihr möglichst immer die optimale Auswahl trefft, da es Empfehlungen gibt. Eine gute Planung ersetzt dies natürlich nicht und ihr solltet stets einen Schritt weiter denken.

Einen Schritt voraus müssen wir auch immer in einem Dandori-Duell sein. Es gibt in Pikmin 4 nicht nur die normalen Höhlen, müsst ihr wissen, manche werden auch von einem Laubling bewacht. Wenn ihr diesem folgt, fordert er euch zu einem Dandori-Duell heraus. Dabei sammelt ihr innerhalb eines Zeitlimits Schätze, Kreaturen und mehr, um die meisten Punkte zu erhalten. Solltet ihr das Duell verlieren, steht euch die Wahl offen, ob ihr es gleich nochmal versucht, später zurückkehrt, oder ein Mitglieder der Rettungscrew erledigt den Job. Ich finde es schön, dass Nintendo hier die freie Wahl lässt, ob wir diese Hilfe annehmen möchten. Mancher Personen möchten auch einfach nur im Spiel voranschreiten.

Durch Fortschritt im Abenteuer werden stets neue Level verfügbar. Habt ihr einen bestimmten Gestrandeten gerettet, könnt ihr im Basiscamp (der Hub-Welt) nach dem Sieg in einem Duell Level erneut spielen. Vergesst nicht euch die Erklärungen genau durchzulesen und Bonus-Objekte mitzunehmen, um möglichst viele Punkte abzuräumen. Je nach Ergebnis erhalten wir dann zur Belohnung eine Bronze, Silber, Gold oder Platin-Medaille. Die Dandori-Duelle stellen ein echtes Highlight dar.

Das Dandori-Duell ist ein wirklich spaßiger Modus, der Abwechslung ins Abenteuer bringt.

Nicht nur können wir diese Duelle und Herausforderungen im Abenteuer bestreiten, auch lassen sich Dandori-Duelle gegen die CPU oder einen menschlichen Mitspieler absolvieren.

Die Pikmin werden erwachsen – Jetzt dürfen sie auch nachts vor die Türe!

Eine weitere spannende Neuheit in Pikmin 4 sind die Nachtexpeditionen. Diese sind nicht von Anfang an verfügbar, sondern werden durch Fortschritte im Abenteuer verfügbar. Ich hätte erwartet, dass die Nachtexpedition startet, sobald der Tag endet. Stattdessen müssen wir aber mit Spanel, einem weiteren Mitglied der Rettungscrew, sprechen. Das ist also ein eigenständiger Spielmodus, der aber eng mit dem Abenteuer verknüpft ist. Während der Nachtexpedition sammeln wir sogenannte “Leuchtknöpfe” und beschützen “Leuchtbauten” vor Kreaturen, um so Leuchtsaft, Medizin für Laublinge, zu erhalten.

Je weiter wir im Abenteuer bei Tag voranschreiten, desto höher wird auch die Anzahl der Level sein, die auch bei Nacht erkundet werden können. Es gibt quasi zwei Kriterien, die uns einen Sieg in der Nacht bringen. Entweder wir schalten alle Kreaturen aus oder wir beschützen die Leuchtbauten so lange bis der nächste Tag anbricht. Mit Leuchtködern, die wie Leuchtbauten aussehen, können wir die Monster ablenken. Und gesammelte Leuchtknöpfe bringen uns weitere Leucht-Pikmin für unsere Truppe.

Leucht-Pikmin sind echte Tausendsassa. Sie sind gegen Feuer, Wasser, Elektrizität, Eis und Gift immun. An hellen Orten kann man sie allerdings nicht einsetzen – dafür aber in Höhlen. So erhaltet ihr am Ende eurer Nachtexpeditionen auch Leuchtsamen, die ihr nachts oder im Untergrund einsetzen könnt, was ziemlich hilfreich sein kann. Und wenn wir X gedrückt halten, lassen sich die Leucht-Pikmin sogar zu einem Kugelblitz zusammenziehen, der Kreaturen kurzzeitig lähmt. Ich hoffe sie bleiben der Pikmin-Reihe in Zukunft erhalten!


Jeder Nintendo Switch-Besitzer sollte es gespielt haben! Schaut euch unbedingt die kostenlose Demoversion aus dem Nintendo eShop an – falls noch nicht getan. Die vielen kleinen Neuerungen ergeben richtig viel Sinn, nichts davon schien mir eine unnötige Spielerei zu sein und im Kern ist und bleibt es der Pikmin-Marke treu.

In Pikmin 4 steckt extrem viel Liebe zum Detail

Pikmin 4
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Wer einen Kinofilm verlässt, sobald der Abspann startet, verpasst möglicherweise noch eine zusätzliche Szene ganz am Ende des Films. In Pikmin 4 gibt es hingegen nach den Credits nochmals ein ganzes Spiel on top - schaltet also nicht direkt ab. Nach dem ersten Spieldurchlauf erwarten euch weitere Spielinhalte und ihr könnt die Gelegenheit nutzen, um in allen Bereichen die 100% zu erzielen, was langwierig aber ziemlich befriedigend ist. Die lange Wartezeit auf den vierten Teil hat sich definitiv gelohnt. Sowohl Neulinge im Franchise, als auch Veteranen und Completionists, werden beim Umfang dieses Titels glücklich.
Wer einen Kinofilm verlässt, sobald der Abspann startet, verpasst möglicherweise noch eine zusätzliche Szene ganz am Ende des Films. In Pikmin 4 gibt es hingegen nach den Credits nochmals ein ganzes Spiel on top - schaltet also nicht direkt ab. Nach dem ersten Spieldurchlauf erwarten euch weitere Spielinhalte und ihr könnt die Gelegenheit nutzen, um in allen Bereichen die 100% zu erzielen, was langwierig aber ziemlich befriedigend ist. Die lange Wartezeit auf den vierten Teil hat sich definitiv gelohnt. Sowohl Neulinge im Franchise, als auch Veteranen und Completionists, werden beim Umfang dieses Titels glücklich.
94/100
Total Score

Pro

  • Liebevolle Geschichte...
  • Holt optisch nochmal alles raus
  • Auch musikalisch angenehm für die Ohren
  • Viel Fan-Service (Game Boy Advance SP Schatz, bestimmte Gegner ...)

Contra

  • ...die jedoch keinen Oscar gewinnt
  • Leider kann das Abenteuer nicht zu zweit erlebt werden (die Steinschleuder ist kein guter Ersatz)
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