Klassische Dungeons sind die besten Dungeons
Wer The Legend of Zelda: Link’s Awakening oder The Legend of Zelda: Link’s Awakening DX gespielt hat, der wird sich auf der Oberwelt, als auch den Labyrinthen schnell zurechtfinden und nur wenig Neues entdecken. Falls der letzte Spieldurchgang aber schon einige Jahre zurückliegt, erinnert man sich vielleicht nicht mehr detailliert an alles und hat öfter einen “Oh, hier bin ich… Das hat Grezzo wirklich schön umgesetzt!”-Moment.
The Legend of Zelda: Link’s Awakening ist eines der bislang schönsten Spiele für Nintendo Switch. Der damalige Charme wurde perfekt eingefangen, modernisiert und das Spiel flimmert in butterweichen 60 Bildern die Sekunde über den Bildschirm. Ich habe überwiegend im Handheld-Modus gespielt und zu Beginn konnte feststellen, dass die Framerate hin und wieder auf 30 FPS fällt, was mir mit zunehmender Spielzeit aber irgendwann nicht mehr wirklich aufgefallen ist – lasst euch davon nicht abschrecken. Vielleicht erscheint auch noch ein Patch, der das Problem behebt? Mal abwarten…
Heiße Rhythmen für die Ohren
Musikalisch ist das Spiel ein Ohrenschmaus! Bereits nach der ersten Spielminute fühlte ich mich in meine Kindheit zurückversetzt. Aber kein Wunder: immerhin müsst ihr die Verliese der Insel nach 8 verschiedenen Musikinstrumenten durchsuchen. Diese werden später noch eine große Rolle einnehmen und helfen euch vielleicht dabei die Insel wieder zu verlassen.
Die hier gesungene Ballade vom Windfisch ist aber leider nicht im Spiel enthalten:
Ich bedanke mich bei Kevin für diese sehr schöne Rezension Daumen Hoch
Awwww, dankeschön. 🙂