Eigentlich hatten wir auf ein Remake von The Legend of Zelda: Oracle of Ages und The Legend of Zelda: Oracle of Seasons für Nintendo Switch gehofft, ähnlich wie es mit The Legend of Zelda: Link’s Awakening der Fall war, doch bislang scheint das nicht zu passieren. Stattdessen wurden beide Spiele nun für Nintendo Switch Online bereitgestellt.
Zwei für viele Fans unvergessene The Legend of Zelda-Abenteuer. Die beiden ursprünglich im Jahr 2001 für den Game Boy Color veröffentlichten Spiele bieten die aufregende Action und faszinierenden Dungeons, die man von The Legend of Zelda erwartet. Allerdings wartet jedes der Abenteuer mit einer eigenen Geschichte und einzigartigem Gameplay auf. In The Legend of Zelda: Oracle of Ages wird das Land Labrynna von Veran, der Meisterin der Schatten, in Dunkelheit gehüllt, und Link muss die Harfe der Zeiten nutzen, um durch die Zeit zu reisen und den Frieden in der Welt wiederherzustellen. In The Legend of Zelda: Oracle of Seasons hingegen wird das Reich Holodrum von Onox, dem General der Finsternis, bedroht. Nur mit dem Stab der Jahreszeiten wird Link den fiesen Tyrannen besiegen können.
Meistert ihr eines der Abenteuer, könnt ihr ein spezielles Passwort ergattern, dass ihr im jeweils anderen Spiel eingeben könnt. Wenn ihr dann mit dem zweiten Abenteuer beginnt, stehen euch mehr Gegenstände zur Verfügung, ihr erlebt Charaktere in Gastauftritten und tretet einem furchterregenden zusätzlichen Bossgegner gegenüber, der besiegt werden muss, damit in beiden Ländern wieder Frieden herrschen kann.
Seit The Legend of Zelda 1986 für das NES veröffentlicht wurde, hat die Zelda-Serie den guten Ruf, actionorientierte Spielelemente mit fesselnden Handlungen und unvergesslichen Figuren gekonnt zu kombinieren. The Legend of Zelda: Oracle of Seasons und The Legend of Zelda: Oracle of Ages, die 2001 ursprünglich für den Game Boy Color veröffentlicht wurden, werden diesem Ruf mehr als gerecht und fügen dem Mix noch weitere spielerische Elemente hinzu.
Jedes der Spiele ist ein eigenständiges Abenteuer für Link. Wer beide Abenteuer angeht, kann aber noch mehr aus seinem Zelda-Erlebnis herausholen. Durch Beendigen eines der Spiele erhält man ein Passwort, das man im anderen Titel eingeben kann. Dadurch behält der Hauptcharakter den Namen, dem man ihm im ersten Spiel gegeben hat, und man beginnt das Spiel mit mehr Gegenständen als im ersten Abenteuer. Darüber hinaus geben sich auch Charaktere, die man im ersten Abenteuer getroffen hat, ein Stelldichein. Am Ende des zweiten Abenteuers wirst du zudem einen Kampf gegen einen zusätzlichen Boss bestehen müssen, der Spielern, die das erste Spiel nicht beendet haben, vorenthalten bleibt.
The Legend of Zelda: Oracle of Seasons
The Legend of Zelda: Oracle of Seasons spielt im Land Holodrum, in dem einiges im Argen liegt. Nachdem Link auf magische Weise in dieses neue Land transportiert wurde, wird er Zeuge davon, wie ein machthungriger General namens Onox einen mächtigen Sturm herbeiruft, und das Orakel der Jahreszeiten, eine schöne Tänzerin namens Din, entführt. Onox benutzt Dins Kräfte, um die Natur ins Chaos zu stürzen. Es ist Links Aufgabe, den Frieden wieder herzustellen. The Legend of Zelda: Oracle of Seasons steckt voller klassischer Zelda-Abenteuer und Zelda-Gameplay. Link muss eine riesige Oberwelt bereisen, in der er Hinweise und Gegenstände sammelt, um dann in finstere Gewölbe hinabzusteigen, in denen ihn gefährliche Monster und schwierige Rätsel erwarten.
Die Spieler erwarten hier auch eine Menge neuer Herausforderungen. Mit Hilfe des Stabs der Jahreszeiten kann Link die Jahreszeit nach Belieben verändern. Entsprechend verändert sich die Landschaft, was für zahlreiche erstaunliche Rätsel sorgt. Wenn ein Fluss zum Beispiel im Sommer deinen Weg blockiert, rufst du den Winter herbei und kannst gefahrlos den zugefrorenen Fluss überqueren.
Auch trifft Link in Holodrum einige mächtige Freunde, die ihm bei vielen Dingen helfen können. Ein geflügelter Polarbär names Benny kann Link helfen, indem er seine Feinde mit einem kräftigen Schlag auf den Boden angreift. Link kann auch auf einen Dodongo namens Dimitri über große Wasserflächen reisen. Wenn Link in der Tasche eines boxenden Kängurus namens Ricky unterwegs ist, kann er seine Gegner mit einigen gezielten Schlägen außer Gefecht setzen.
The Legend of Zelda: Oracle of Ages
The Legend of Zelda: Oracle of Ages bietet Spielern klassische Zelda-Action, durch die die Serie so beliebt geworden ist – und natürlich warten zahlreiche originelle Rätsel auf dich. Link muss eine riesige Oberwelt bereisen, in der er Hinweise und Gegenstände sammelt, um dann in finstere Gewölbe hinabzusteigen, in denen ihn gefährliche Monster und schwierige Rätsel erwarten. Zu Beginn seines Abenteuers reist Link mit Hilfe des Triforce in ein neues Land namens Labrynna. Veran, die böse Zauberin, plant Labrynnas Vergangenheit zu verändern, damit sie in der Gegenwart herrschen kann. Durch Tricks und Betrug nutzt Veran die Kraft von Nayru, dem Orakel der Zeiten, und reist 400 Jahre in die Vergangenheit. Sofort verändert sich Labrynnas Gegenwart dramatisch durch Verans Eingriff. Bevor die böse Zauberin ihre dunkle Mission erfüllen kann, muss Link die Harfe der Zeiten benutzen, um durch die Zeit zu reisen und die acht Essenzen der Zeit zu finden.
Die Zeitreisen stellen Link vor einige ungewöhnliche Probleme. Viele der Aufgaben im Spiel erfordern es, dass Link von einer Zeitperiode zur anderen reist, um ans Ziel zu gelangen. Wenn also zum Beispiel ein Fluss den Weg in der Gegenwart versperrt, kannst du in die Vergangenheit reisen und einen Stein verschieben, um den entstehenden Fluss umzuleiten. Wenn du in der Vergangenheit etwas pflanzt, findest du in der Gegenwart einen kräftigen Baum oder Lianen vor.
Auch trifft Link einige mächtige Freunde, die ihm bei vielen Dingen helfen können. Ein geflügelter Polarbär names Benny kann Link helfen, indem er seine Feinde mit einem kräftigen Schlag auf den Boden angreift. Link kann auch auf einem Dodongo namens Dmitri über große Wasserflächen reisen. Wenn Link in der Tasche eines boxenden Kängurus namens Ricky unterwegs ist, kann er seine Gegner mit einigen gezielten Schlägen außer Gefecht setzen.
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