Vorschau zu The Legend of Zelda: Link’s Awakening

Kevin Krämer
The Legend Of Zelda Links Awakening Nintendo Switch Title Screen

Wir bauen uns unseren eigenen Dungeon

Nach dem zweiten Dungeon, der Dschinn-Grotte, erreichen wir die wohl größte Neuerung aus The Legend of Zelda: Link’s Awakening – Boris’ Hütte. Das was viele von euch vielleicht eher als “Dungeon Maker” oder “Super Mario Maker-Abklatsch” kennen. Nachdem ihr die Labyrinthe der Hauptstory erkundet habt, erhaltet ihr von Boris diverse Kammersteine. Jeder Kammerstein enthält eine Labyrinthkammer, die ihr zu neuen Kammer-Labyrinthen kombinieren könnt. Ein gutes Labyrinth benötigt einen Eingang, eine Boss-Kammer und ein paar weitere Orte, wie etwa Räume mit Truhen und schon könnt ihr ein brandneues Labyrinth erkunden sowie Aufgaben erfüllen. Dabei baut ihr nicht direkt drauf los, sondern erhaltet verschiedene Herausforderungen gestellt, die es zu lösen gilt.

Bei “Grundlagen Labyrinth-Bau” heißt es zum Beispiel, man soll eine Verbindung vom Eingang bis zur Boss-Kammer bauen. Dazwischen muss irgendwo noch eine Schatztruhe Platz finden. Ihr müsst die Kammern so platzieren, dass ein Ausgang mit einem anderen Ausgang verbunden wird. Sollte es mehrere Schatztruhen geben, dann befindet sich der Boss-Schlüssel immer in der von euch zuletzt geöffneten Truhe!

Ihr könnt zudem auch mit kompatiblen amiibo der The Legend of Zelda-Reihe weitere Kammersteine freischalten oder sie in den überarbeiteten Minispielen wie den Stromschnellen, der Kran-Kemenate und beim Angeln finden. Auch lassen sich selbst gebaute Labyrinthe auf einem amiibo speichern, um so einen Freund herauszufordern, dieses Verlies zu absolvieren. Es ist übrigens kein Problem mehrere “Zwischenbosse” hintereinander unterzubringen.

Da habe ich mir bei der Kran-Kemenate doch glatt einen Kammerstein ergattern können. Doch warum fühlt der sich eigeentlich so komisch an?
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