Vorschau zu Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed

Daniela Lönnendonker
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Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed ist in den Sprachen Japanisch, Koreanisch, Chinesisch und Englisch spielbar. Es wird am 23. Juni 2021 für Nintendo Switch, PlayStation 4 und PC erscheinen. Im Nintendo eShop kann man es bereits für 39,99 € vorbestellen.

Weiß hier jemand, was neben Knoblauch und einem Holzpflock noch sehr gut bei Vampiren wirkt? Genau! Sonne! Und nun stellt euch vor, ihr seid ein junger Japaner, der in Japans Geek Paradies und Elektronikviertel Akihabara auf Vampirjagd gehen muss und dabei den Vampiren die Kleidung vom Leib reißt. Klingt witzig? Genau das ist es! Willkommen bei Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed!

Mavelous Europe Limited hat uns freundlicherweise eine digitale Kopie von Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed zur Verfügung gestellt, in welches wir vorab schonmal einen kleinen Blick werfen konnten. Unseren Ersteindruck zu Akiba’s Trip lest ihr nachfolgend!

Übernatürliche Kreaturen durchstreifen das Popkultur-Mekka Akihabara

Alles fängt an damit, dass man als junger Japaner in einer dunklen Gasse von einem Vampir überfallen und zusammengeschlagen wird. Damit man nicht stirbt, gibt eine andere Vampirin ihm einen Teil ihres Blutes. Dadurch bleibt man jedoch nicht nur am Leben, nein, man wird selbst zu einer Schattenseele, wie Vampire und Vampir gewordene Menschen genannt werden. Ihre einzige Schwäche, und damit natürlich auch deine, ist Sonnenlicht.

Gefunden wird man von Niro, einer Organisation die Schattenseelen erforschen und erledigen will. Und was machen Forschungsinstitute, die zwielichtig sind? Entweder helfen, oder von der Sonne verbrannt werden, war die Auswahl – Rekrutierung mittels Zwang quasi. Also fangen wir klein an. Wir haben nur unsere Fäuste um zu kämpfen und bekommen von einer seltsam erotisch anmutenden Dame das Strippen von anderen Personen beigebracht. Danach erhalten wir nach und nach Missionen die uns immer weiter in die Story bringen.

Witzige & nerdige Prügelei

Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed spielt im Akihabara District, da ist es auch klar, dass der Charakter selbst ein wenig nerdig ist. Seien es unsere Freunde, die die Definition von japanischen Anime Nerds sind, oder die Menschen die dort herumlaufen. Von Maids, über Fotografen zu Idols sieht man dort alles. Und inmitten all dem Chaos wandeln die Vampire.

Um diese zu finden, haben wir einen Vampirscanner, den wir mithilfe unserer Handykamera nutzen können. Sobald wir einen Vampir ausfindig machen, müssen wir ihn zuerst ansprechen, bevor wir ihn bekämpfen dürfen. Dabei kommt es ein wenig auf Strategie und auch Glück an, ob andere hinzueilen um ebenfalls gegen dich zu kämpfen oder nicht. Durch ausgeführte Kombis im Kampf kann man die Kleidung der anderen schwächen und dann dem Gegner herunterreißen. Es gibt also nur eine Möglichkeit, sie aufzuhalten: Locke sie heraus, zieh ihnen die Klamotten aus und entblöße damit ihre Haut, bevor sie genau das dir antun können.

Hier muss man aufpassen, die Gegner haben es teilweise echt in sich und nicht selten muss man selbst seine Kleidung richten, damit man nicht auch in der Sonne verbrennt, weil man plötzlich in seiner Unterhose da steht.

Was wir bisher im Spiel herausfinden konnten, ist, dass man seine Kleidung und Waffen upgraden kann, neue Waffen und Kleidung durch Kämpfe oder Käufe bekommen kann und sich auch E-Books kaufen kann, um zum Beispiel Ausländer zu verstehen, besser im Schwertkampf oder Faustkampf zu werden und auch wenn das Geld knapp wird, Nebenaufgaben annehmen kann, was die Vielfalt in dem Spiel verdeutlicht.

Eine Vampirjagd der anderen Art

Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed
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Ich habe das Original Akiba’s Trip von 2011 nicht gespielt, dementsprechend ist das Spielerlebnis für mich komplett neu. Bislang macht Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed viel Spaß beim Spielen. Es ist trotz normaler Schwierigkeitsstufe sehr herausfordernd und wird nicht langweilig. Die Grafik im Spiel mag mittlerweile etwas altbacken sein, aber das tut dem Spielspaß definitiv keinen Abriss. Es ist detailliert und vielfältig und man will unbedingt weiter in der Story kommen um zu erfahren, was einen noch so erwartet. Es bleibt zu hoffen, dass Akiba’s Trip im späteren Spielverlauf weiterhin so spaßig und vielfältig bleibt! Wer sich nichts unter Akiba’s Trip vorstellen kann, der kann sicherlich einige Videos vom Original aus 2011 finden, da Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed eine Neuauflage eben dieses Spiels ist. Behaltet aber im Hinterkopf, Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed ist nicht ohne Grund mit USK 16 eingestuft worden!
Ich habe das Original Akiba’s Trip von 2011 nicht gespielt, dementsprechend ist das Spielerlebnis für mich komplett neu. Bislang macht Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed viel Spaß beim Spielen. Es ist trotz normaler Schwierigkeitsstufe sehr herausfordernd und wird nicht langweilig. Die Grafik im Spiel mag mittlerweile etwas altbacken sein, aber das tut dem Spielspaß definitiv keinen Abriss. Es ist detailliert und vielfältig und man will unbedingt weiter in der Story kommen um zu erfahren, was einen noch so erwartet. Es bleibt zu hoffen, dass Akiba’s Trip im späteren Spielverlauf weiterhin so spaßig und vielfältig bleibt! Wer sich nichts unter Akiba’s Trip vorstellen kann, der kann sicherlich einige Videos vom Original aus 2011 finden, da Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed eine Neuauflage eben dieses Spiels ist. Behaltet aber im Hinterkopf, Akiba’s Trip: Hellbound and Debriefed ist nicht ohne Grund mit USK 16 eingestuft worden!
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