Quests, wie die Jagd nach dem Purpurauge, sind nach Kapiteln unterteilt, welche wiederum in mehrere Quests unterteilt sind. Diese Quests können zwischen 5 und 15 Minuten dauern und haben in der Regel auch einen exklusiven Gegenstand, den man mit etwas Glück erhalten kann. Sei es eine Waffe, oder besonderes Material für einen Ausrüstungsgegenstand.
Im Laufe des Spiels benötigt man immer mehr Materialien zur Herstellung von Gegenständen. Da ist es ganz gut, dass man Quests so oft wiederholen kann, wie man möchte, sodass man Level grinden, Materialien sammeln und auch Waffenbelohnungen farmen kann.
Diese Belohnungen sind Glück basierend und man hat mehr Chancen besondere Belohnungen zu bekommen, je besser man einen Quest beendet. Die Belohnungen erinnern an ein Lootbox System – aber ohne Echtgeld Einsatz. Die Belohnungen kommen in Schatztruhen am Ende der Quests und je besser man die Aufgabe abschließt, desto mehr Schatztruhen bekommt man am Ende.
Ab dem zweiten Kapitel kann man im Koop-Modus mit Freunden online sowie offline spielen, aber da gibt es Einschränkungen. Der Spieler kann keine Story-Quests im Koop spielen, sondern nur Nebenquests. Außerdem benötigt jeder Spieler seine eigene Nintendo Switch und eine eigene Kopie von Snack World: Die Schatzjagd – Gold.
Später im Spiel bekommt der Spieler die Möglichkeit, “Snacks” mit ins Feld zu führen. Dort könnt ihr bis zu 3 KI-Kameraden dabei haben und euch gegebenenfalls für kurze Zeit in einen sogenannten Taschensnack verwandeln. Snacks erhält man entweder auf Storyquests oder man macht ein “Snackie” (Foto) von besiegten Gegnern.
Vielen Dank für den sehr ausführlichen Test. Schreibe privat manchmal auch welche und dann wird es halt schnell mal sehr viel^^. Vielen Dank. Lesen hat sich gelohnt <3
[…] euch der schriftliche Spieletest begeistert haben oder ihr seid einfach nur auf der Suche nach bewegtem Bildmaterial, dann schaut […]