Nintendo hat eine verbesserte Bildverarbeitungsmethode patentieren lassen

Kevin Krämer
The Legend Of Zelda Tears Of The Kingdom Nintendo Switch

Wann immer ein Spiel auf Nintendo Switch nicht gut performt, ist das Geschrei nach einem Pro-Modell groß, welches aber wohl nicht mehr erscheinen wird. Besonders The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist so ein Sorgenkind, bei dem wir alle hoffen, dass es nicht nur The Legend of Zelda: Breath of the Wild in spielerischer Hinsicht übertrifft – es muss auch auf technischer Seite glänzen.

Es scheint, als hätte Nintendo zahlreiche verschiedene Möglichkeiten untersucht, um die Bildqualität der Nintendo Switch zu verbessern. Die interne Hardware der verfügbaren Nintendo Switch-Modelle ist seit der Einführung des Systems im März 2017 im Wesentlichen unverändert geblieben. Ein vom Unternehmen im Juni 2022 eingereichtes Patent scheint einen Beitrag zur Verbesserung der Bildqualität der betagten Hardware zu leisten.

Das Patent könnte mit The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom in Verbindung stehen, da einer der Erfinder Akashi Miyagi ist, der zuvor als Sub-Regisseur mit Kentaro Tominagaon an The Legend of Zelda: Twilight Princess gearbeitet hat und er soll auch eine Rolle im kommenden The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom spielen. Das Patent beschreibt die “Bereitstellung von Bildverarbeitungsprogrammen, Bildverarbeitungssystemen, Bildverarbeitungsgeräten und Bildverarbeitungsmethoden, die transparente Objekte mit geringer Verarbeitungslast ausdrücken können.”

Unabhängig von DLSS oder AMD FidelityFX Super Resolution (FSR) könnte Nintendo so die Lebensspanne der Konsole noch künstlich verlängern, bis dann möglicherweise 2024 ein Nachfolger zur Nintendo Switch das Licht der Welt erblickt. Wir sind gespannt.

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