Am 3. März 2019 wurde nicht nur die Nintendo Switch zwei Jahre alt, sondern auch wir feierten unseren ersten Geburtstag – zumindest als Nintendo Connect. Einige von euch begleiten uns nämlich schon seit fast acht Jahren, als dieses Projekt noch StreetPass Germany hieß, was bei uns nach wie vor viele schöne Erinnerungen hervorruft!
Wir möchten an dieser Stelle aber nun nicht auf die komplette Zeit zurückblicken, sondern lediglich auf die letzten zwölf Monate und schauen, wie sich die Webseite unter dem neuen Namen so entwickelt hat. Los geht es mit den Top 5 News:
- Wegen Kinderpornografie in The Elder Scrolls V: Skyrim verurteilt vom 3. Oktober 2018
26.315 Seitenaufrufe - Nintendo Switch-Systeme aus 2018 mit besserem WLAN-Modul & wärmeren Bildschirmen vom 12. Oktober 2018
18.282 Seitenaufrufe - 43-jähriger Nintendo Switch-Modder durch Londoner Polizei festgenommen vom 31. Dezember 2018
17.000 Seitenaufrufe - Bowsette in Zelda: Breath of the Wild spielbar vom 14. Oktober 2018
13.780 Seitenaufrufe - Ein Vater bereitet ein spezielles The Legend of Zelda-Geschenk für seine Tochter vor vom 21. Februar 2019
13.288 Seitenaufrufe
Doch wer sind eigentlich diese Menschen, die sich hier unsere News durchlesen? Darüber gibt uns Google Analytics eine gute Auskunft. Nachfolgend seht ihr demnach die nackten Zahlen vom 3. März 2018 bis zum 3. März 2019:
- 1,5 Millionen Seitenaufrufe
- 1,2 Millionen Sitzungen
- 524.131 Nutzer
Sitzungen nach Gerät (Prozentualer Zugriff):
- Smartphones: 82,1 %
- Desktop-PCs: 14,1 %
- Tablets: 3,8 %
Sitzungen nach Land (Prozentualer Zugriff):
- Deutschland: 92,98 %
- Österreich: 2,98 %
- Schweiz: 1,14 %
- Alle anderen Länder: 2,9 %
Der Oktober schien ein ziemlich starker Monat zu sein. Überrascht es euch, dass die meisten Besucher über ein Smartphone kommen? Wir möchten euch natürlich auch zukünftig weiterhin guten Content bieten, daher freuen wir uns riesig über jeden aktiven Leser und noch mehr, wenn ihr ab und an auch einen kurzen Kommentar da lasst!
Also ich bin über 90% über Desktop Online
Es verlagert sich irgendwie immer mehr zum mobilen Sektor.