Zu viele DLC-Ideen sind schuld an der Fortsetzung zu Breath of the Wild

Kevin Krämer
Breath Of The Wild

So wie The Legend of Zelda: Majora’s Mask eine direkte Fortsetzung zu The Legend of Zelda: Ocarina of Time war, wird auch die Welt von The Legend of Zelda: Breath of the Wild nochmal eine Verwendung finden. Die Weiterführung eines The Legend of Zelda-Titels stellt eher die Ausnahme als die Regel dar und oft unterscheiden sich die Spiele in der Präsentation stark von ihren Vorgängern. Wie dies bei der Fortsetzung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild aussieht, kann man zum jetzigen Zeitpunkt nur mutmaßen.

Die Möglichkeit, ein Spiel mit DLC-Inhalten zu erweitern, wurde bereits beim aktuellen Ableger genutzt. Eiji Aonuma sprach in einem Interview mit Kotaku über die Entscheidung, warum man sich aber statt der Erweiterung dafür entschieden habe, einen direkten Nachfolger zu entwickeln. Das Team habe zu viele Ideen für DLC-Inhalte gehabt, die nahezu allesamt intern ihren Anklang fanden. Einige größere Änderungen und Neuerungen hätten die Grenzen des Machbaren gesprengt, weshalb die Entscheidung gefallen ist, all das in einem komplett neuen Spiel umzusetzen.

Darüber sei es von Mr. Aonuma ein Anliegen gewesen, dieses Hyrule erneut zu besuchen, dann allerdings mit neuen Spielemechaniken und einer neuen Geschichte. Es wurde immerhin viel Zeit und Herzblut in die Erstellung dieser riesigen Welt gesteckt, was man nicht einfach über den Haufen werfen wolle.

Leider ist noch unklar, ab wann wir uns in das neue Abenteuer stürzen dürfen, manche munkeln aber es könne Ende 2020 schon soweit sein. Glaubt ihr daran? Wir halten euch diesbezüglich gerne auf dem Laufenden!

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