Spieletest: Tokyo Mirage Sessions #FE Encore

Anno Benedikt
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Tokyo Mirage Sessions #FE Encore ist ein Port des Wii U-Spieles aus dem Jahre 2016, mit neuem Content und einigen herausragenden Verbesserungen, die sich viele, oder zumindest ich, bereits zur Wii U gewünscht hätten. Aber fangen wir mal von vorne an…

Story & Gameplay

Wir befinden uns in Tokyo, dem Herz der Unterhaltungsbranche. Konzerte, Film, Fernsehen und Theater – Ohne der Talente von Sängern, Schauspielern und Künstlern geht nichts! Aber genau diese Leute sind das Ziel von sogenannten “Mirages”, welche aus einer anderen Welt in unsere eindringen und eben diese Fähigkeiten in Form des “Performa” aus den Menschen saugen.

In einem dieser Vorfälle sind wir, Itsuki Aoi, involviert und können mit unseren Freunden Tsubasa und Touma dem Angriff ein Ende bereiten, indem wir uns mit gut gesinnten Mirages verbünden und zum Mirage Meister werden. Zusammen finden sie in der Agentur Fortune Entertainment ein zu Hause, wo sie nun ein Standbein in der Unterhaltungsbranche aufbauen, mit anderen auf Mirage-Notfälle reagieren und zusammen mit ihren eigenen Mirages auf den Grund gehen, wieso die Mirages überhaupt aufgetaucht sind. Dabei stoßen immer mehr andere Mirage Meister dazu, die ein breites Feld an den typischen aus Fire Emblem bekannten Klassen abdecken.

Diese gutgesinnten Mirage geben sich übrigens unter anderen als Chrom, Cain, und Ceada zu erkennen, was einige Fire Emblem Fans schon aufhorchen lässt. Und wer es noch nicht gewusst hat, das #FE im Titel steht für Fire Emblem

Jedoch an dieser Stelle kurz Klartext: Fire Emblem-Fanservice ist vorhanden, aber im Inneren des Spiels pocht die RPG-Seele der Shin Megami Tensei Spin-Off-Reihe Persona. Die Fire Emblem Charaktere selbst sind nicht immer direkt zu erkennen, behalten aber, soweit ich das nachvollziehen kann, ihre Charakterzüge – im Guten wie im Schlechten.

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