No More Heroes

Oliver Buge
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Travis wohnt übrigens im Motel “No More Heroes” – das wäre doch ein cooler Name für ein Spiel, oder? Wie es sich für einen Otaku gehört, hat er massenweise Sammelkram in seiner Wohnung: Tassen, Anime Figuren, Wrestlermasken und noch einiges mehr. Von den Masken gibt es in den Leveln der Rangkämpfe jeweils fünf zu finden. Wem die Masken nicht reichen, darf einen zweiten Spieldurchlauf starten, um zusätzliche Konzeptgrafiken zu sammeln. Aufmerksame Nintendo Fans können vielleicht auch eine etwas ältere Nintendo Konsole erspähen. Aber mein persönliches Highlight in Travis Wohnung ist seine Katze Jeane. Man kann das kleine Fellknäuel füttern, streicheln und mit ihr spielen. Wenn sie nicht gerade auf Travis’ Bett schläft, hängt sie gerne am sich drehenden Deckenventilator ab.

  • 7/10
    Absurde aber spaßige Action - 7/10
7/10

Nimmt sich selbst nicht wirklich ernst

No More Heroes ist ein total übertrieben brutales Spiel, welches sich selbst nicht wirklich ernst nimmt, regelmäßig die vierte Wand durchbricht und euch eine Absurdität nach der anderen vor die Füße wirft. Genau diese Kombination ist es, was No More Heroes zu dem macht, was es ist. Fleißige Spieler dürfen sich sogar über ein “Echtes Ende” freuen, welches ein paar Fragen beantworten könnte, aber auch ein paar neue aufwirft.

Pros

  • Derber Humor
  • Abwechslungsreiche Bosskämpfe

Cons

  • Offene Welt ohne Inhalt
  • Teilweise übertriebene Schatteneffekte
User Review
4 (1 vote)
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