Während eines Q&A Roundtables mit Pressevertretern sprach Marty Stratton von id Software ein bisschen mehr über DOOM Eternal und wie es sich im Vergleich zum Vorgänger unterscheiden wird. So soll der damals bei DOOM mitgelieferte SnapMap-Editor , mit dem ihr eure eigenen Maps erstellen konntet, bei DOOM Eternal ersatzlos gestrichen werden. Besitzer der Nintendo Switch-Version bekamen diesen gar nicht zu Gesicht.
Right now we don’t plan on bringing SnapMap back into DOOM Eternal. We’re really focusing those resources on doing some of the things that players wanted more from us post-launch.
Einer der größten Kritikpunkte bei DOOM war der fehlende Kampagnen-DLC. Stratton sagt, dass er und das Team diese Kritik laut und deutlich gehört haben und sie versuchen es dieses Mal besser zu machen. SnapMap sei zwar cool gewesen, was die Spieler aber wirklich wollten, war offenbar origineller Content vom Entwicklerteam.
One of the big criticisms – and even if I could go back and do it again – I think we’d do campaign DLC after launch. People really wanted that. They wanted stuff created by us. SnapMap was really cool. I loved it. But it didn’t really scratch that itch for people. But we know we can.
Dieses Mal werden sie also Inhalte produzieren, von denen sie wissen, dass wir sie wirklich wollen. Stratton verweist als Beispiel auf denn Mehrspieler-Modus von DOOM Eternal und wie sie damit planen die Lebensspanne des Spiels nach seiner Veröffentlichung zu verlängern. Es wird mehr als nur Invasionen geben, mit einer traditionellen Multiplayer-Komponente, die intern entwickelt wird.
Bis jetzt wissen wir leider noch nicht wann DOOM Eternal veröffentlicht wird. Bestätigt ist das Spiel allerdings für PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und den PC.
Auf Doom Eternal freue ich mich jetzt schon * – *