void tRrLM(); //Void Terrarium

Tim Henze
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Nippon Ichi Software, Entwickler der Disgaea und Atelier Reihen, hat seinen neusten Titel für Nintendo Switch veröffentlicht – void tRrLM(); //Void Terrarium. Wir haben das recht kurios betitelte Spiel näher unter die Lupe genommen und zeigen euch, für wen der Titel sich lohnt, sobald er ab dem 17. Juli 2020 in den Läden steht.

Komischer Titel, spannende Geschichte

Im Roguelike-RPG void tRrLM(); //Void Terrarium ist die Welt aufgrund eines toxischen Pilzbefalls unbewohnbar geworden. Auf einem Schrottplatz findet ein aussortierter Wartungsroboter das Mädchen Toriko am Rande des Todes. Womöglich ist sie der letzte Mensch auf der Welt. Um sie zu beschützen, baut der ausrangierte Roboter, der auch als factoryAI bezeichnet wird, einen Rückzugsort für Toriko, ein Terrarium, da sie in der Außenwelt ansonsten keine Überlebenschance besitzen würde.

Ihr startet als eine Maus, welche in einer Anlage für defekte Roboter einen alten Wartungsroboter findet und es schafft, diesen steuern. Nachdem der Roboter (später Robbie genannt) wenige Momente später ein menschliches Mädchen findet, wird er von einer künstlichen KI angesprochen, welche ein wenig über den Hintergrund der Geschehnisse dieser Welt plaudert. Vor vielen Jahren ist die Welt, auf der void tRrLM(); //Void Terrarium spielt, durch einen toxischen Pilzbefall unbewohnbar geworden. Da beide das menschliche Mädchen nicht sterben lassen wollen, versuchen sie Ressourcen zu sammeln, damit das auf den Namen Toriko getaufte Mädchen überleben kann. Um dies zu erreichen, muss Robbie in das weite Ödland reisen und in prozedural generierten Dungeons sein Ziel erreichen.

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