Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung im Test für Nintendo Switch 2

Tears of the Kingdom warf viele subtile Fragen auf, während man als Link abermals ein offenes Hyrule erkundete. Unter anderem: Was genau ist im Versiegelungskrieg passiert, an dem Zelda ihrerseits teilnahm? Und wie kam Ganondorf eigentlich an die Macht? Wie hat Rauru die Völker Hyrules unter sich vereint? Welche namhaften Figuren waren noch beteiligt?

Nun hat Nintendo – anders als bei Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung – direkt gesagt, dass dieses Spiel Kanon sein wird. Damit wird dieser Ableger der Dynasty-Warriors-Reihe im Zelda-Gewand als legitimer Bestandteil der Zelda-Timeline eingefügt, anders als die beiden Vorgänger. Während wir nicht über alles innerhalb der Story reden können, um euch die Überraschungen nicht vorwegzunehmen, klären wir unverblümt eine Frage: Macht der Feldzug über die Schlachtfelder Spaß?

Beginnen wir am Anfang

Es ist kein Spoiler mehr, da es auch direkt im Intro von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom passiert: Bei einer unerwarteten Konfrontation mit einem dehydrierten Ganondorf unterhalb des Schlosses Hyrule wird das Bannschwert – beziehungsweise das Master-Schwert – beschädigt, Links dominanter Arm wird … sagen wir mal, verletzt, und Zelda stürzt in die Tiefe – um dann zu verschwinden.

Zelda wurde in die Zeit zurückversetzt – an die Anfänge Hyrules, unter König Rauru und Königin Sonia. Diese beiden nehmen bekanntlich Zelda unter ihre Fittiche und helfen ihr, einen Weg nach Hause bzw. in ihre Zeit zu finden. Rauru verleiht später auch Link seinen Arm und die bekannten Fähigkeiten, mit denen er dann die Tears-Ära von Hyrule erkundet.

Die Chronik der Versiegelung beginnt jedoch nicht an diesem Punkt, an dem Zelda in der Vergangenheit spawnt. Tatsächlich beginnt sie noch früher – im Untergrund, wo ein Korok, den wir nicht viel später als Calamo kennenlernen, einen kuriosen Fund macht und dabei unbeabsichtigt ein humanoides Konstrukt erweckt.

Nun springt die Erzählung zu Zelda, die in diesem Moment von Rauru und Sonia gefunden wurde. Kurz darauf erfährt Zelda von dem Problem, das das damalige Hyrule befallen hat: die Plage – Geister, die in der Lage sind, von Lebewesen und auch Konstrukten Besitz zu ergreifen und aus dem Untergrund stammen.

Sie sind auch der Grund, warum die Sonau-Schreine errichtet wurden: Sie sollen als Schutzschirm dienen, damit die Plage nicht unkontrolliert aus dem Untergrund an die Oberfläche gelangt und so noch mehr Unheil stiftet. Hier beginnt auch das Tutorial, und Zelda erhält ein Sonau-Kurzschwert, bzw. das Schwert des Lichts.

Das erste Kapitel erzählt für ein Warriors-Spiel erstaunlich gemütlich, wie das Leben am Hof zugeht, wo unter anderem Zeldas Zofe Lenalia vorgestellt wird, die ein durchaus ungewöhnliches Design aufweist. Könnte Eiichiro Oda es etwa geschafft haben, einen Charakter in ein Zelda-Spiel zu schmuggeln, der visuell auch in One Piece funktionieren würde?

Aber ohne zu viel zu verraten: Lenalia und auch Calamo sind diejenigen, die viele Geschichten aus dieser Zeit erzählen – teils in Schriftform, also als Texte, die Missionen einleiten und beschreiben, aber Lenalia ist auch oft als Sprecherin an wichtigen Punkten der Story zu hören.

Im Rahmen des ersten Kapitels, das komplett als Tutorial gesehen werden kann, steigen wir auch bald in den Untergrund, lernen, wie man mit Sonau-Bauteilen kämpft, und auch die ersten typischen Warriors-Mechaniken. Zelda erfährt in dieser Zeit auch viel über die Bündnisse von Hyrule, etwa mit den Goronen, und dass es in der Gerudo-Wüste einen männlichen Gerudo gibt, der nicht ganz koscher scheint.

So beginnt schon in den ersten Zügen des zweiten Kapitels eine Intrige, in der Ganondorf das Schloss von Rauru angreift, einen Mysterienstein erbeuten kann, der seine Macht verstärkt – und somit Rauru, Zelda und alle Bewohner vertreibt.

Der Versiegelungskrieg beginnt.

Alles wie immer – nur mehr davon!

Wer auch nur den Vorgänger Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung gespielt hat, wird sich im Kampf-Gameplay sofort wie zu Hause fühlen. Y ist für leichte Angriffe, X für stärkere. Ketten wir mehrere leichte Angriffe aneinander und enden mit einem starken Angriff, führen wir Kombos aus, die in diesem Ableger sogar dazu anregen, alle auszuprobieren, statt immer nur die vermeintlich stärkste zu spammen.

Manche Charaktere verfügen nun über elementare Angriffe, die – richtig eingesetzt – deutlich mehr Schaden machen können. Oder ein Angriff ist zwar nicht so stark, kann aber durch wiederholtes Drücken so lange ausgeführt werden, dass er effektiv große Gegnergruppen von der Karte fegt. Gut, letzteres gab es auch schon im ersten Hyrule Warriors, aber hier sind solche Moves nicht mehr hinter endlosen Kombos versteckt.

Wie üblich können wir mit B ausweichen und mit perfektem Timing den aus Breath of the Wild und Tears of the Kingdom bekannten Flurry-Angriff auslösen, um dem Gegner die Schwachpunktanzeige zu leeren. Diese erscheint auch so, etwa wenn der Gegner einen großen Angriff gemacht hat oder wir einen seiner Schwachpunkte ausnutzen.

Mit der Zeit füllt sich auch eine von mehreren Anzeigen unserer steuerbaren Figuren, und wir können mit A einen Spezialangriff ausführen. Damit fegen wir viele kleine Gegner von der Karte, aber auch mächtige Gegner mit Lebensbalken nehmen ordentlich Schaden. Da ist die Positionierung wichtig, um den Kollateralschaden zu maximieren!

Über ein kleines Menü können wir auch Items und Fähigkeiten benutzen. Anders als in Zeit der Verheerung, wo alle Charaktere Zugriff auf dieselben Menüpunkte hatten, verfügt in Chronik der Versiegelung jeder Charakter über mehr als vier Möglichkeiten. Fünf davon lassen sich auf A, B, Y, X und ZR legen, die wir durch Drücken von R auswählen. Dann verlangsamt sich die Welt, und wir können den Eintrag wählen, der gerade Sinn ergibt.

Warum nenne ich das „Einträge“? Weil jede Figur nun Zugriff auf eine Vielzahl von Items in Form von Sonau-Bausteinen oder einzigartigen Fähigkeiten hat. Einige Items und Fähigkeiten ähneln sich in der Anwendung, aber Fähigkeiten sind meist mächtiger, haben oft eine elementare Komponente und verbrauchen keine Energie aus den Batterien. Im Gegenzug gibt es hier jedoch einen kleinen Cooldown, der je nach Einsatz variiert.

Damit können wir mächtigen Gegnern bei ihren großen Angriffen den Wind aus den Segeln nehmen, sie zurückwerfen und anfälliger machen (Schwachpunktanzeige erscheint) – und sie so schneller umhauen, um dann mit einem Finisher ordentlich Schaden zu verursachen.

Neu ist, wie die steuerbaren Charaktere auf dem Schlachtfeld miteinander interagieren. Einige bieten an, ihre Fähigkeit zu nutzen, um dem Gegner einen Angriff zu verweigern, und wechseln dabei direkt zu diesem. Auch gibt es nun Synchronangriffe, die sich in Form eines Rands um die Charakterporträts aufladen. Je nach Aktion sogar recht schnell – etwa, wenn Charaktere gemeinsam kämpfen oder wenn man angebotene Hilfe annimmt.

Dabei bauen nicht alle Charaktere ihre Balken mit denselben Figuren auf, und manche Kombinationen führen zu besonderen Effekten. Wenn Rauru und Zelda etwa einen Handschlag machen, fegen sie Gegner mit zwei Lichtstrahlen vom Schlachtfeld – und man kann mit den Sticks sogar steuern, wohin die Strahlen feuern.

Es macht auch einen Unterschied, welche Figur man gerade steuert: Wenn Mineru z. B. mit Qia, der Königin der Zora, abklatscht, erhält Mineru einen Wasserschild, der Schaden mindert, heilt, ihre Angriffe mit Wasserschaden versieht und sogar einen zusätzlichen Spezialangriff auf A freischaltet.

Elementare Angriffe und Kombinationen aus Sonau-Bauteilen sind sehr belohnend – etwa, wenn Eis-Bokoblins gegen unsere Feuerwaffen machtlos sind … oder wenn wir einfach mit einem Flammenwerfer durch die Massen laufen. Oder wir legen den Flammenwerfer auf den Boden, daneben einen Ventilator – und beobachten, wie ein Feuertornado sich der Eis-Bokoblins annimmt und dem Eis-Hinox zusätzlich zusetzt.

Später gibt es Synthese-Angriffe, bei denen wir Monsterteile nutzen, um Waffen kurzzeitig zu verstärken. Und keine Sorge: Wie im Vorgänger gibt es keine Waffenhaltbarkeit! Diese Synthesen sind jedoch nur temporär und hauptsächlich dafür gedacht, schneller die Schwachpunktanzeige der Gegner zu leeren.

Puh, so viele Wörter nur zum Gameplay auf dem Schlachtfeld … Atmen wir mal tief durch, zoomen raus und blicken auf die Karte, die Spielern von Zeit der Verheerung auch bekannt vorkommen dürfte. Verschiedene Punkte auf der Karte markieren die Handlungsmissionen, Nebenmissionen, aber auch kleinere Geschichten, die – gegen Materialien – unsere Figuren stärken, etwa durch neue Kombos, mehr Herzen oder Ähnliches.

Neu sind hier Anwerbemissionen, bei denen wir neue Charaktere freischalten können. Wir können diese also auch einfach links liegen lassen (pun not intended) und in der Handlung fortfahren. Die Figuren tauchen trotzdem ab und an in Sequenzen und größeren Schlachten auf – möglicherweise sogar, bevor die Mission zum Freischalten spielbar wird. Es lohnt sich jedoch, sie früh freizuschalten, sonst entgeht uns vielleicht eine Figur, deren Moves uns besonders gut gefallen.

Schlechtes Beispiel, weil Mineru durch die Story automatisch freigeschaltet wird, aber dennoch: Mineru nutzt Sonau-Bauteile zum Kampf, wirft mit Autobuild-Konstruktionen um sich und … ach, schaut selbst, was sie bereits am Anfang des Spiels um sich wirft:

Eine Schmiede zum Waffen-Upgraden, Läden zum Einkaufen von Vorräten und ein Trainingsplatz zum Leveln der Charaktere gegen Rubine runden die Karteneinträge ab. Auch wenn es mit der Zeit sehr viele Icons werden, so werden abgearbeitete kleiner dargestellt und blenden leicht aus. Fehlt uns noch immer die Übersicht, gibt es Menüs, in denen wir gezielt Missionen erneut spielen oder verfügbare Einträge für bestimmte Figuren herausfiltern können, um sie zu stärken. Mit dem Radar können wir Materialien gezielt ausfindig machen – egal, ob sie im Laden liegen oder als Belohnung winken.

Eine weitere Neuerung sind die sogenannten Feldlager, die wir anfangs nur auf wichtigen Schlachtfeldern errichten können. Hier lagern wir fünf Vorratsitems ein und erhalten auf dem Schlachtfeld dann Boni, wie etwa mehr Erfahrungspunkte oder schnelleres Aufladen eines der vielen Balken im Spiel. Hier gibt es auch Synergien – etwa ergibt es Sinn, Feuerholz einzulagern, um die Effekte von eingelagertem Fleisch zu verstärken und so noch mehr Erfahrungspunkte durch besiegte Gegner zu erhalten.

Davon ab können wir auf dem Schlachtfeld kurz bei einem Feldlager rasten, um uns zu heilen und Vorräte wie Batterie-Energie automatisch aufzufüllen. Das geht zwar auch, wenn wir Kisten zerschlagen, aber ab und an hüpft dann doch eher nur ein Korok heraus, um uns etwas Muffiges in die Hand zu drücken. Und ja: Es gibt wieder goldene Häufchen versteckte Krogs und Schatztruhen auf wichtigen Schlachtfeldern zu finden.

Diese Feldlager erscheinen später auch als Startbildschirm für jede Schlacht, womit wir bereits vor Beginn Vorräte verstauen können. Das Lager gilt dann für die ganze Schlacht, egal ob groß oder klein – Kann dann aber nicht mehr betreten werden – Außer wir bauen wieder eines in der Schlacht auf..

Da wir uns im Krieg befinden, sind Gebiete auch unter Belagerung – Einträge in roten Gebieten können also nicht angewählt werden, bis die Region befreit wurde. Natürlich versucht der Gegner, diese Gebiete ab und an auch wieder zurückzuerobern. Dann haben wir nur wenige Schlachten Zeit, uns darum zu kümmern. Tun wir das nicht, fällt das Gebiet zurück, und wir verlieren den Zugriff auf die Icons und mögliche Bonus-Beute.

Ich könnte noch viel weiter über das Gameplay schreiben, belasse es aber dabei. Dann wäre der Abschnitt doppelt so lang und so habt ihr noch ein paar Kniffe selber zu entdecken, die Chronik der Versiegelung von Zeit der Verheerung unterscheidet. Soviel aber noch: Natürlich kann man bei den Waffen in Form von Siegeln auf Feinheiten achten, und der erwähnte Untergrund ist nicht allein – auch der Himmel ist als Karte verfügbar! Wenn auch beides nicht so ausufernd genutzt wird, wie ich es mir gewünscht hätte.

Okay, einen Teaser geb’ ich noch: Beim ersten Ausflug gen Himmel erwartet uns auch ein Gameplay-Kniff, den ich nie und nimmer in Hyrule Warriors erwartet hätte: Do a barrel roll!

Eine gute technische Entscheidung

Mit der Zeit versteht man, wieso der Entwickler Koei Tecmo und Nintendo hier auf die Nintendo Switch 2 als System setzen und dadurch aber leider die Besitzer der alten Nintendo Switch ausschließen. Durch die schiere Menge an Effekten, die Chronik der Versiegelung abfeuert, wäre das auf der alten Hardware ein schlimmeres Ruckelfest geworden als der Vorgänger.

Zumindest sind mir beim Spielen keine negativen Ruckler aufgefallen, und auch der Zwei-Spieler-Modus funktioniert surreal ruckelfrei. Durch die stets gehaltene Auflösung müssen wir keine Sorge haben, zwischen den Pixeln plötzlich etwas Wichtiges zu übersehen.

Auch der Soundtrack wurde passend erweitert, wobei es schon passieren kann, dass man eine etwas nervige Musikschleife erwischt, wenn man gerade nachschaut, was die Figuren im Kampf eigentlich in den Textfeldern bequatschen. Ich möchte dann doch schon wissen, ob Qia noch etwas Wichtiges zu Rauru gesagt hat! Das ist aber ein bekanntes Problem vieler Warriors-Spiele.

„Problem“ ist allerdings ein hartes Wort – eine Sprachausgabe in solchen Momenten würde vermutlich eher vom Gameplay ablenken. Unterbrechungen für Zwischensequenzen gibt es zwar, aber sie stören überhaupt nicht, da sie nur punktuell eingesetzt werden. Anders sähe es aus, wenn jedes Gespräch als Sequenz dargestellt würde.

Was mir allerdings negativ aufgefallen ist – um auch mal endlich etwas Negatives zu erwähnen: Nach einigen Schmetterangriffen hat sich die Kamera gerne mal gen Himmel gedreht, was einem die Orientierung raubt. So verschwinden auch einige Anzeigen gerne mal aus dem Bild, weil sie oberhalb der Figur angeordnet sind. Diese Anzeigen verstecken sich manchmal hinter anderen, etwa hinter der Schwachpunktanzeige der Gegner, was Indikatoren wie Taktgeber bei zwei spielbaren Figuren zu einem kleinen Ratespiel macht.

Hyrule in Hochform

Chronik der Versiegelung macht vieles wie Zeit der Verheerung, fügt aber noch einige Änderungen hinzu, die das Spiel sehr viel unterhaltsamer und noch viel taktischer machen. Etwa eine Schnellreise zwischen den Lagern macht es sehr leicht, schnell von einem Ende der Karte wieder an das andere zu gelangen, ohne dabei auf seinen Lieblingskämpfer verzichten zu müssen.

Die Story rückt Charaktere ins Rampenlicht, die in Tears of the Kingdom nur angerissen wurden, und schmückt den erweiterten Cast sehr schön aus. Auch wenn ich den Zeitreisen-Kniff in Zeit der Verheerung sehr cool fand, bleibt die Auswahl der Charaktere realistisch an die Zeitperiode orientiert … wobei … Zelda hat ja selbst eine Zeitreise in die Vergangenheit hinter sich.

Das Spiel betritt übrigens sehr schnell Spoiler-Territorium, weswegen ich davon absehe, weiter als Kapitel 1 hier zu erwähnen, und nur Qia, Lenalia sowie Calamo von den bisher angekündigten Charakteren wirklich thematisch hervorhebe. Da warten noch viele weitere Figuren auf euch, um in der Story und auch in Anwerbe-Missionen entdeckt zu werden.

Das reifste Warriors-Spiel im Zelda-Universum

Wer Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung mochte, bekommt mit Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung wieder dasselbe – nicht negativ gemeint – und sogar mehr. Erweiterte Möglichkeiten im Kampf, durch Charakterfähigkeiten und praktische Quality-of-Life-Änderungen, sorgen für Spaß und Abwechslung. Durch die Entscheidung, exklusiv auf Nintendo Switch 2 zu erscheinen, geht das Spiel auch technisch keine Kompromisse ein.

Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung erscheint exklusiv für die Nintendo Switch 2 am 6. November 2025. Ein Testmuster wurde uns von Nintendo freundlicherweise zur Verfügung gestellt, und wir danken vielmals für das entgegengebrachte Vertrauen!

Alexander ist ein Freund von Nintendo Connect und als „freier Redakteur“ tätig, der hin und wieder mal einen Spieletest beisteuert, wenn Kevin ihn nett um Mithilfe bittet.

Die Rezension der Versiegelung

Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung
96 100 0 1
Chronik der Versiegelung ist ein würdiger Nachfolger von Zeit der Verheerung und bringt frischen Wind in die Serie. Sowohl Fans der Warriors-Reihe als auch Zelda-Liebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Der Titel ist wuchtig und vielseitig – kontrolliertes Chaos ist vorprogrammiert.
Chronik der Versiegelung ist ein würdiger Nachfolger von Zeit der Verheerung und bringt frischen Wind in die Serie. Sowohl Fans der Warriors-Reihe als auch Zelda-Liebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Der Titel ist wuchtig und vielseitig – kontrolliertes Chaos ist vorprogrammiert.
96/100
Total Score

Pro

  • Unterschiedliche Mechaniken, die vom stumpfen drücken der Knöpfe abgewöhnen und belohnen
  • Pfiffiger Einsatz der Sonau-Bauteile und smarte Neuerungen in der “Kriegsführung”
  • BotW und TotK Soundtrack wurde gut erweitert
  • Solide Framerate – Auch im Zweispieler Modus
  • Schnelle Ladezeiten
  • Die schönsten Haare von Tabanta
  • Deutsche Vertonung

Contra

  • Kameraführung
  • Wichtige Anzeigen werden manchmal verdeckt
  • Das Gameplay könnte, wie bei jedem Warriors, bei einigen zu eintönig wirken
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