Viele Firmen, darunter unter anderem The Pokémon Company, spenden derzeit große Summen. Zur Erinnerung: Ein Erdbeben der Stärke 7,6 traf die Westküste Japans, insbesondere die Noto-Halbinsel in der Präfektur Ishikawa, am Neujahrstag um 16:10 Uhr. Neben Toten und Verletzten sind momentan auch über mehrere zehntausend Menschen in Evakuierungszentren untergebracht, nachdem ihre Häuser zerstört wurden.
The Pokémon Company International bot Unterstützung für Gebiete an, die vom Erdbeben auf der Noto-Halbinsel betroffen waren. Sie möchten den Opfern des Erdbebens auf der Noto-Halbinsel, das sich am 1. Januar 2024 ereignete, ihr tiefstes Mitgefühl zum Ausdruck bringen und haben beschlossen 50 Millionen Yen (~315.483,80 Euro) an das Japanische Rote Kreuz und an andere Hilfsorganisationen zu spenden, um den von der Katastrophe Betroffenen zu helfen und zur Wiederherstellung der betroffenen Gebiete beizutragen.
Nintendo gab bekannt, dass sie dieselbe Summe spenden und als Teil davon, hat das Unternehmen angekündigt, dass auch kostenlose Reparaturen für jeden in Katastrophengebieten angeboten werden. Hier ist eine Übersetzung des X-Posts:
Wir möchten allen, die vom Erdbeben auf der Noto-Halbinsel 2020 betroffen waren, unser tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Wir werden kostenlose Reparaturen für unsere Produkte anbieten, die von Menschen in Gebieten angefordert werden, in denen das Katastrophenhilfegesetz als Reaktion auf das Erdbeben der Noto-Halbinsel für einen Zeitraum von 6 Monaten ab der Anwendung des Katastrophenhilfegesetzes in jeder Region gilt. Darüber hinaus werden wir 50 Millionen Yen über die Gesellschaft des japanischen Roten Kreuzes spenden, um die von der Katastrophe Betroffenen zu unterstützen.
In Bezug auf Reparaturanfragen aus Gebieten, die unter das Katastrophenhilfegesetz nach dem Erdbeben der Noto-Halbinsel 2020 fallen, sehen Sie bitte auch die folgende Seite.
Wir beten für die schnelle Genesung aller Betroffenen.
Andere japanische Videospielunternehmen wie Square Enix haben ebenfalls ihre Unterstützung für Japans Erdbebenopfer gezeigt und 50 Millionen Yen gespendet.