Der Virtual Boy wird zum Virtual Boo
Der Game Boy Horror hat ausgedient und Professor I. Gidd nimmt über den nagelneuen Virtual Boo Kontakt mit uns auf, welcher zugleich als Karte, Pausemenü und Schnellreise ins Labor dient. Wie beim Virtual Boy, sticht hier die Farbe Rot besonders ins Auge!
Der VB zeigt euer aktuelles Ziel an und ihr könnt darüber auch stets zum Professor den Kontakt aufbauen, um ein paar Tipps und Hinweise einzuholen.
Das Spiel weiß, wann es günstig ist den Spielstand zu sichern, damit ihr unbesorgt die Villa erkunden könnt
Im Spiel wird einiges über einen Leitfaden erklärt, den ihr ebenfalls über den VB erreichen könnt. So lernen wir zum Beispiel, dass das Spiel unseren Fortschritt automatisch speichert – immer dann, wenn Luigi durch eine Tür des Hotels läuft. Es bringt aber nichts wie ein wildes Huhn zwischen den Räumen hin und her zu laufen, da der Speichervorgang nur etwa alle 10 Sekunden vorgenommen wird, damit es zu keinen Komplikationen kommt. Ganz ehrlich? Das geht wirklich schnell ins Blut über, ich musste anfangs allerdings lernen dem Spiel zu vertrauen und betrat vorsichtshalber nochmal schnell einen neuen Raum…
Es gibt auch sogenannte “Auto-Speicherpunkte (Story)”. Also zu ganz besonders günstigen Zeitpunkten angelegte Speicherpunkte solltet ihr einen kürzlich gespielten Teil eures Abenteuers noch einmal wiederholen wollen.
Wie viele Stunden Spielspaß? Ich meine von 1 von etwa 7 Stunden und den bei 2 zu 17 Stunden. Steigert es sich weiter?
Fühlt es sich mehr nach 1 an oder 2?