ESRB und PEGI weisen auf “Paid Random Items” hin

Kevin Krämer
Pegi Paid Random Items

PEGI, das europäische Bewertungsgremium für Videospiele, hat angekündigt Videospiele mit “kostenpflichtigen zufälligen Gegenständen” zu kennzeichnen – ein Hinweis der Beutekisten, Kartenpakete und dergleichen umfasst, besser bekannt als Lootboxen. Die Bewertung wird auf der Rückseite der Spielboxen und in den digitalen Stores (wie etwa dem Nintendo eShop) unter dem vorhandenen Symbol für “In-Game-Käufe” angezeigt, das seit September 2018 Teil der PEGI-Bewertung ist. Auch der ESRB, das amerikanische Rating Board, hat bestätigt eine ähnliche Maßnahme einzuführen.

Achtet in Zukunft also auf den “Includes Paid Random Items”- und “In-Game Purchases (Includes Random Items)”-Hinweis, solltet ihr Spiele außerhalb Deutschlands erwerben, da hierzulande die USK für die Bewertung von Videospielen zuständig ist.

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