Auf in unbekannte Gewässer – Olija

Tim Henze
Olija Key Art 3

Die Karte weist den Weg

Olija unterteilt sich in viele kleine (oder auch mal größere) Inseln und ihr könnt jederzeit in ein altes Gebiet zurückkehren. Der Bootsmann fährt überall hin, wo ihr hinwollt. Manchmal müsst ihr sogar zurückkehren, weil ihr eine Aufgabe von den anderen Schiffsbrüchigen erhalten habt. Dabei wird die Welt nach und nach für euch aufgedeckt, da ihr weitere Kartenteile im Verlaufe eures Abenteuers finden werdet. Grob könnte man Olija in das Genre des Metroidvanias einsortieren, denn es gibt regelmäßig „Speicherorte“ und ihr erhaltet Fähigkeiten, welche euch die Möglichkeit bieten neue Items erreichen zu können. Für eure Materialien könnt ihr euch Hüte herstellen lassen. Diese geben euch einzigartige Fähigkeiten (und sehen ebenfalls cool aus). Jede Fähigkeit verändert eure Spielweise ein wenig und lässt euch manchmal sogar defensiver oder auch aggressiver spielen.

  • 8.7/10
    Melancholisches düsteres Abenteuer zur See - 8.7/10
8.7/10

Alle Mann an Bord!!

Olija ist für mich wieder ein kleiner Geheimtipp von Devolver. Die Atmosphäre, die der Titel ausstrahlt, ist sehr gut und animiert den Spieler weiterspielen zu wollen, damit die Geschichte fortgeführt wird. Jedoch ist Olija nicht besonders schwer. Im späteren Spielverlauf zieht der Schwierigkeitsgrad zwar ein wenig an, doch bis dahin schnetzelt man sich wortwörtlich durch die Gegnerhorden hindurch. Mit guten 10-15 Stunden hat man auch reichlich zu tun. Wer auf Devolver-Games und besonders Adventure steht, sollte definitiv einen Blick auf Olija werfen.

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