Chaos auf Deponia

Tim Henze
Chaos Auf Deponia

Witze, ulkige Charaktere, Explosionen, tolle Sprachausgabe und Rufus; all dies bekommt ihr definitiv, wenn ihr Chaos auf Deponia spielt. Vor wenigen Monaten erschien bereits der erste Teil der Deponia Reihe für Nintendo Switch und jetzt könnt ihr endlich das Abenteuer mit Rufus und Goal fortsetzen. Doch wie ist die Umsetzung für den Hybriden letztendlich geworden?

Ein Sägeblatt, Raketen und viel Müll

Eine wichtige Nachricht vorweg: Es gibt zwar einen Rückblick für das erste Spiel, dennoch empfiehlt es sich, dass ihr Deponia selber gespielt habt, da Chaos auf Deponia direkt dort ansetzt, wo Teil Eins aufgehört hat. Viel zur Geschichte werde ich euch ebenfalls nicht verraten, denn das Spiel lebt, wie seine anderen Point’n Click Genregeschwister, von der Story. Das Spiel beginnt damit, dass Rufus, der Protagonist, auf einem Sägeblatt in einem Fahrstuhllift steckt, der nach Elysium fährt. Elysium ist eine Stadt, die im Himmel über dem Müllplaneten Deponia schwebt. Im ersten Teil fand Rufus die Elysianerin Goal und wollte sie ursprünglich nach Elysium zurückschicken. Doch aufgrund privater Gründe hat Rufus sich letztendlich dagegen entschieden und möchte ihre Rückkehr nun verhindern. Da dieser Versuch gnadenlos scheitert, landet Rufus nun erneut auf Deponia. Er muss dafür sorgen, dass Goal auf ihn hört und eine große Katastrophe verhindert wird.

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