Nintendo dementiert Bloomberg-Bericht über höhere Händler-Margen bei Switch 2

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Ein neuer Bericht von Bloomberg sorgt für Aufsehen in der Gaming-Branche: Demnach soll Nintendo in Japan höhere Großhandelspreise für die Nintendo Switch 2 festgelegt haben, damit Einzelhändler mit dem Verkauf der neuen Konsole deutlich mehr verdienen als üblich. Ziel sei es laut dem Bericht, die Verkaufszahlen der Nintendo Switch 2 gezielt zu fördern.

So wird in dem Artikel eine Bruttomarge von rund 5 Prozent pro verkaufter Konsole genannt – ein Wert, der laut Bloomberg deutlich über dem branchenüblichen Schnitt von etwa 2 Prozent liegt.

Doch Nintendo hat auf diese Behauptung prompt reagiert – und das kategorisch zurückgewiesen.

Am 2. Juni 2025 (JST) wurde ein Bericht über den Großhandelspreis der Nintendo Switch 2 im japanischen Markt veröffentlicht. Wir möchten klarstellen, dass dieser Bericht nicht der Wahrheit entspricht. Nintendo gibt keinerlei Informationen über Geschäftsbedingungen mit Distributions- und Einzelhandelspartnern preis.

Offizielles Nintendo-Statement via X (ehemals Twitter)

Damit stellt das Unternehmen klar, dass es keine Angaben zu Großhandelspreisen oder Gewinnmargen macht – und distanziert sich entschieden vom Inhalt des Bloomberg-Artikels.

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