Zelda: Breath of the Wild ist für lange VR-Sessions gar nicht ausgelegt

Kevin Krämer
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Da das Nintendo Labo: VR-Set für Nintendo Switch jetzt im Handel erhältlich ist und ab dem 26. April 2019 ein neues Update für The Legend of Zelda: Breath of the Wild erscheinen wird, hat Nintendo nun in einem News-Beitrag etwas genauer erklärt, wie das Spiel in VR mit Nintendo Labo funktioniert.

Nintendo übergibt das Wort an Herrn Dohta, den technischen Direktor von The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Laut ihm, lässt sich die VR-Brille ganz einfach verbinden, indem man auf dem Menübildschirm “System, gefolgt von den Einstellungen” und dann “VR-Brille verwenden” wählt. Anschließend steckt ihr die Konsole in eure VR-Brille und die wunderschöne Welt von Hyrule breitet sich vor euren Augen aus!

Wie schon bekannt, reagiert die Spielekamara darauf, in welche Richtung ihr schaut. Der Teufel steckt hier allerdings wieder im Detail. Zum einen liegt dem Nintendo Labo: VR-Set nichts bei, womit ihr die VR-Brille am Kopf befestigen könntet, zum anderen empfiehlt Nintendo lediglich einen Blick durch die VR-Brille zu werfen, wenn es etwas Interessantes zu sehen gibt. Wie etwa eine großartige Aussicht, einen Lieblingscharakter oder ein besonders interessantes Stück Ausrüstung. Am Ende des Tages solltet ihr The Legend of Zelda: Breath of the Wild allerdings “in seinem aktuellen Zustand spielen“, könnt aber “beliebige Teile des Spiels durch die VR-Brille betrachten“.

Was haltet ihr von dieser Aussage und werdet ihr dennoch versuchen, wie es ist, The Legend of Zelda: Breath of the Wild über einen längeren Zeitraum in VR zu erleben?

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