Vorschau zu The Legend of Zelda: Link’s Awakening

Kevin Krämer
The Legend Of Zelda Links Awakening Nintendo Switch Title Screen

Es ist wieder diese immense Liebe zum Detail, die mich schon bei den ersten Bildern von The Legend of Zelda: Link’s Awakening in ihren Bann gezogen hat. In einer wunderschön gezeichneten Eröffnungssequenz strandet unser Protagonist Link ganz wie im Original auf einer mysteriösen Insel. Die Sequenz zollt nicht nur einen eindeutigen Tribut zum Original, sondern zeigt auch gleich, auf welche Art von Remake sich Nintendo-Fans hier einstellen dürfen. Die Optik wurde auf Modern getrimmt, im Kern haben wir es aber immer noch mit dem gleichen Action-Adventure zu tun, dass die Herzen einer ganzen Generation im Sturm erobert hat. Aber auch sonst ist alles an seinem gewohnten Platz. Wer das Original gespielt hat, dürfte sich demnach sehr schnell zurechtfinden!

Gleich zu Spielbeginn fiel mir die erste richtig positive Neuerung auf: Ihr könnt das Abenteuer im klassischen Schwierigkeitsgrad (Normal) oder im Helden-Modus starten. Hierbei wird der erlittene Schaden verdoppelt und es erscheinen keine Herzen.

Nie wieder lästiges Menü-Gefummel

Auf der Insel Cocolint angekommen, Schild und Schwert zurückerhalten, merken wir: Jedes Item hat im Menü seinen festen Platz und manche sind nun auch permanent ausgerüstet. Während wir auf dem Game Boy noch mit der A- und B-Taste jonglieren durften, liegt das Schild ab sofort dauerhaft auf R/ZR und das Schwert auf B. Ebenso werden wir im späteren Verlauf das Kraftarmband und die Pegasus-Stiefel ohne Menü-Gefummel nutzen können. Andere Gegenstände wie die Greifenfeder, mit der wir grazil über Abgründe hüpfen, Bomben oder das Zauberpulver lassen sich auf X und Y ablegen.

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