Ubisoft arbeitet offenbar an einem von Animal Crossing inspirierten Spiel

Insider Gaming berichtet, dass Ubisoft ein von Animal Crossing inspiriertes Spiel unter dem internen Codenamen Alterra in Arbeit hat. Das Social-Sim-Spiel mit interaktiven NPCs namens Matterlings ist offenbar schon seit etwa 18 Monaten in Arbeit. Das Team, das an dem Spiel arbeitet, ist Ubisoft Montreal und wird von Patrick Redding geleitet, der Creative Director von Gotham Knights bei Warner Bros Games war.

Fabien Lhéraud, der seit 24 Jahren bei Ubisoft tätig ist, wird laut den Informationen von Insider Gaming auch der leitende Produzent des Projekts sein.

„Alterra wird mir als eine von Animal Crossing inspirierte soziale Simulation beschrieben, in der die Spieler eine Heimatinsel bewohnen werden, die aus interaktiven NPCs namens Matterlings bestehen wird. Quellen sagten, dass die Spieler in der Lage sein werden, ihre Heimatinsel zu verlassen und zu anderen Welten zu gehen, die aus verschiedenen Biomen, verschiedenen Arten von Matterlings, Feinden, Materialien und mehr bestehen, wo sie auch in der Lage sein werden, mit anderen Spielern zu interagieren.“

„Es wurde gesagt, dass das Spiel in gewisser Weise der Baumechanik von Minecraft ähnelt und den Spielern erlaubt, mit den gesammelten Materialien zu bauen, was sie wollen. Wenn ein Spieler zum Beispiel etwas aus Schnee und Eis bauen möchte, muss er (auf unbekanntem Wege) in eine Eiswelt reisen, die von Schnee-Eis-Matterlingen bewohnt wird.“

Die Bilder, die Insider Gaming zugesandt wurden, zeigen Matterlings in ihrem Design ähnlich wie Funko Pop-Figuren mit großen Köpfen und sind kreativ inspiriert von fiktiven (Drachen, Sumpfmonstern usw.) und realen Tieren (Vögel, Eisbären usw.). Matterlings werden auch verschiedene Variationen der Spezies haben, was sich in der Art ihrer Kleidung widerspiegelt, wobei im Laufe des Spielzyklus verschiedene Varianten hinzugefügt werden.

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels ist das Spiel wahrscheinlich – sollte es existiereb – noch ein paar Jahre entfernt. Interessanterweise steht auf Lhérauds LinkedIn, dass es sich bei dem Spiel um ein „Next-Gen-Projekt“ handelt, aber es ist unklar, ob diese Information alt ist oder nicht.

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