Spieletest: The Ninja Saviors – Return of the Warriors

Karim Ahsan
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Verteidigung ist der beste Angriff!

Am unteren Bildschirmrand finden sich drei wichtige Anzeigen. Die Armour-Anzeige zeigt euch eure verbleibende Lebensenergie an. Je nach Gegner und Art der gegnerischen Attacke leert sich diese mal langsamer und mal schneller, weswegen man die Angriffsmuster der verschiedenen Gegnertypen im besten Falle genau verinnerlicht haben sollte, um dem zu schnellen Game Over-Screen zu entgehen. Auch für die Battery-Anzeige, die sich automatisch nach einer gewissen Zeit auflädt, ist das durchaus sinnvoll. Ist sie ausreichend geladen, dürft ihr mit eurem Cyborg effektive Spezialangriffe ausführen, bei voller Leiste segnen sogar alle sich am Boden befindlichen Stanadardgegner das Zeitliche. Werdet ihr jedoch von einem Gegner zu Boden geworfen, sinkt die Battery-Leiste wieder auf Null und ihr müsst eine Weile warten bis sie wieder aufgeladen ist. Der Timer schließlich zeigt eure aktuelle Spieldurchlaufzeit an. Diese Leiste sollten vor allem Time Attack-Rekordjäger genaustens im Auge behalten. Eure Zeiten könnt ihr dann über ein Online-Leaderbord miteinander vergleichen. Übrigens: Nur wenn ihr alle sieben Missionen am Stück absolviert ohne auch nur ein einziges mal Game Over zu gehen, wird eure Spielzeit für die Gesamtrekord-Bestenliste gewertet. Ganz schön fies!

Knüppelhart

Technisch ist das Spiel zwar von Grund auf neu gestaltet, jedoch wurde auch für das Remake der 16-Bit-Stil des Originals beibehalten, sodass man im ersten Moment von einer simplen Portierung ausgehen könnte. Bei genauerem Hinsehen entdeckt man jedoch Unterschiede im Grafik-Design und dank einem ausgefülltem 16:9-Bildschirm, der verbesserten Pixelgrafik und der flüssigen Bildrate sieht The Ninja Saviors um einiges hübscher als seine Vorlage aus. Auch der überarbeitete Soundtrack tönt klarer denn je aus dem TV- oder Switch-Bildschirm-Lautsprecher.

Die Boss-Gegner bekommen meist Unterstützung von Bangalars Massengefolge.
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