Nach den massiven Turbulenzen, die durch das Third-Party-Dock-Bricking-Fiasko entstanden sind, fragen sich viele Nintendo Switch-Besitzer, welche Art von Zubehör für ihre Konsole überhaupt noch sicher ist. Zum Thema Ladegeräte und Powerbanks von Drittanbietern hat Nintendo eine Antwort parat. Das Unternehmen sagt, vor dem Laden der Nintendo Switch-Konsole mit einer Powerbank sollten Benutzer “immer das neueste Systemupdate durchführen”.
Solltet ihr euer System nun mit einer Powerbank aufladen wollen (vorausgesetzt diese verfügt einen Standard-USB-A-Port), empfiehlt Nintendo, das hauseigene USB-Ladekabel (HAC-010) zu verwenden, welches zusammen mit dem Pro Controller* und der Joy-Con-Aufladehalterung* ausgeliefert wird.
Wenn das nicht vorhanden oder möglich ist, rät Nintendo zu einem USB-Ladekabel eines Drittanbieters mit einem 56k Ohm Widerstand. Der Widerstand stellt sicher, dass die richtige Menge Strom von der Powerbank zur Nintendo Switch-Konsole fließt. Was passiert jedoch, wenn ein anderes Kabel verwendet wird, welches nicht den obigen Angaben entspricht? In diesem Fall wird nicht genügend Strom zum Laden der Konsole fließen, wodurch das System möglicherweise beschädigt werden kann. Das möchten wir nochmal groß hervor heben. Es muss nichts schlimmes passieren, allerdings könnt ihr die Gefahr einer Beschädigung minimieren, wenn ihr direkt das richtige Zubehör verwendet.
Zubehör, wie diesen lizenzierten USB-Hub-Stand, von HORI können wir in jedem Fall empfehlen.
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