Höllische Unterhaltung in Dungeons 4

Die höllische Hand und der Nexus

Kennt ihr das? Man hört, sieht oder liest einen Begriff, einen Song etc., etwas, das man lange oder sogar noch nie zuvor wahrgenommen hat und plötzlich sieht man sich überall mit eben jener Sache konfrontiert? 

Zwei Beispiele aus meiner jüngeren Vergangenheit: Das Wort “Talahon” las ich zuerst in einem Artikel, der darüber berichtete, dass dies das Jugendwort 2024 sei, aber nun darüber debattiert wird, es abzuwählen aufgrund von negativer Verwendung. 

Kaum hatte ich also von diesem Begriff zum ersten Mal gelesen, kam er mir bis heute sehr regelmäßig im Alltag vor.

Das andere Beispiel: Am letzten Montag lief ein Song im Radio, den ich gefühlt Jahre nicht gehört hatte “I Kissed a Girl” von Katy Perry. Direkt am Dienstag danach, als ich zufällig bei einem befreundeten Streamer auf Twitch einschaltete, um ihm einen Lurk zu spendieren, lief dort natürlich genau der gleiche Song.

Als würde unsere Existenzebene sich hin und wieder in einer kreativen Schaffenspause befinden und in dieser Zeit in einen Nexus voller alter, sich wiederholender Ideen hineingreifen, um dort etwas herauszuholen, womit sie uns dann mit einem höllischen Feuerregen bombardiert.

Und apropos höllischer Feuerregen, denn genau dieses Phänomen erlebte ich nun mit Dungeons 4!

Erst kürzlich in einem meiner Twitch Streams besprochen, schenkte mir ein treuer Zuschauer die Spiele Dungeons 3 und Dungeons 4 auf Steam. Diese zeigte ich in jeweils 2 Stunden meiner “Angezockt” Reihe und relativ kurz danach bekamen wir von Nintendo Connect aus heiterem Himmel den Reviewcode zu Dungeons 4 für die in Würde alternde Nintendo Switch – direkt vom Publisher Kalypso Media! 

Dass dieses Spiel überhaupt für Nintendo Switch erscheinen sollte, war mir bis dato nicht einmal bewusst! (Hallo Marketing?) Der Nexus, bzw. die dort hinein greifende Hand des Schicksals hatte also wieder voll zugeschlagen!

Die Story wird in charmanten Bildern erzählt…

Wie kann man nur so böse sein?

Kommen wir nun aber zum Eingemachten! Dungeons 4!

Oooder auch nicht, denn um über Dungeons als Reihe generell zu sprechen, kommen wir wohl nicht drumherum uns zuerst mit den Wurzeln bzw. dem Ideengeber zu befassen:

Der Videospiel-Klassiker Dungeon Keeper aus dem Jahre 1997 vom Entwickler Bullfrog Productions! (R.W.I.H. – Rest well in hell) Unter der Leitung von keinem Geringeren als Peter Molyneux.

In diesem Spiel steuern wir den bösen, namenlosen Dungeonboss und greifen mit unserer dämonischen Hand nicht in einen Nexus, sondern in die Geschicke unseres Dungeons aus Monstern ein, um die eindringenden Menschen zu besiegen.

Die Reihe selbst kam noch auf einen zweiten Teil, danach war aber Ende. (Vielleicht zum Besseren, da Dungeon Keeper 2 aus meiner Sicht bereits nicht mehr annähernd so gut funktionierte…)

Doch die Idee um das Spielprinzip wurde seitdem immer wieder aufgegriffen. So z.B. in War for the Overworld, Evil Genius oder Impire. Aber natürlich auch die Dungeons Reihe, die es – ja, ihr habt es sicher schon geahnt – jetzt schon auf stolze 4 Teile schafft.

Der vielleicht größte, gameplaytechnische Unterschied zu Dungeon Keeper, ist, dass man zusätzlich zum eigenen Dungeon auch über eine Oberwelt verfügt, die man aktiv angreifen kann, um so die ewige Schlacht zwischen Böse und Gut also auch auf die andere Seite zu tragen.

Konzeptionell gesehen hängen die Teile dazu storytechnisch zusammen. Das unsagbar Böse (aus lizenstechnischen Gründen nicht in meiner Gestalt, aber wir wissen, wer gemeint war und ich nehm’s dem Team nicht… böse… 😉 ) will in seiner unendlich boshaften Niederträchtigkeit alles erobern und zunichte machen, was auch nur im kleinsten Winkel des Knochenmarks einen atom kleinen Funken Gutigkeit (Ja, das ist jetzt ein Wort!) besitzt.

Das funktionierte in Dungeons 1-3 so gut, dass es nun kaum noch etwas auf der Welt gab, das Gegenwehr bot. Bis auf eine letzte Bastion! Nachdem diese kurzer Hand aber auch eingenommen wurde von der Dunkelelfe Thalyia, kam es zu einem herben Schicksalsschlag: Die gefundene Beute, ein mächtiger, nicht weiter vertraut wirkender Handschuh löste eine Katastrophe aus, die den Dungeon Lord fast vernichtete. 

Nun musste Thalya übernehmen. Diese erwies sich aber als unfähig und wurde schnell von ihrem Stiefbruder Tristan gefangengenommen, sodass sich die Überreste des wahren, dunklen Lords erneut erheben mussten, um die Welt endgültig von allem Guten zu befreien!

So weit das Grundgerüst der Story, die übrigens in sehr viel detailverliebtheit erzählt wird – sowohl in schön anzusehenden Comicbildern – und das von keinem Geringeren als THE Monty Arnold – den meisten sicherlich bekannt als Rufus, der Held der Deponia Reihe!

Beim Erzählstil wird, wie erwähnt, eine Menge wert auf Details gelegt (Eher: geschwafelt!), diese sind aber nicht zwingend storyrelevant, sondern – ich würde schätzen zu grob 90% – mit typisch, deutschem Humor beseelt (Ich liebe es einfach, wenn es auch mal richtig schön dämlich sein darf!) als auch aus Anspielungen auf alle möglichen popkulturellen Referenzen. Man wird als Nerd quasi nur zugeballert von Herr der Ringe, Diablo, Warcraft etc. und dabei nimmt man auch sich selbst nur allzu gern aufs Korn.

Dem ein oder anderen mag das vielleicht sogar schon zu viel des Guten sein und ein wenig ermüdend könnte es entsprechend im Verlauf des Spiels tatsächlich werden. Ich empfand es aber fast durchgehend immer unterhaltsam.

Das Dungeonherz ist das Zentrum unseres Dungeons. Wenn es fällt, fallen wir!

Aber wie spielt sich das denn nun, zur Hölle noch eins?

Wer das alte Dungeon Keeper kennt, wird sich in Dungeons 4 schnell zurechtfinden. Im Dungeon selbst wirken wir, als das Oberböse, durch unsere mächtige Hand. Damit markieren wir die von unseren Imps, ähm Verzeihung, die von unseren Schnodderlingen zu entfernende Erde, oder Goldader. Das tun sie dann auch voll automatisch und legen somit Platz für unsere Räume frei. Davon gibt es vielerlei, aber essentiell für jeden dunklen Fürsten, sind dabei die Schatzkammer, um Gold zu lagern, das Monsterversteck, um Raum für die eigene Armee zu schaffen und eine Guru Farm, um diese mit Nahrung zu versorgen.

Das “Monster”versteck gibt es dabei in dreierlei Ausführungen und lockt je nach Level verschiedene Arten von Monstern an: Die Horde, Dämonen oder Untote. Man hat also etwas Vielfalt in der Kreaturenauslese. 

Der letzte, essentielle Raum für jedes aufstrebende Böse ist die Kammer der Bösartigkeit. Hier wird die zweite Ressource neben Gold gelagert: Bösartigkeit. Tja, wer hätte es gedacht. Beides benötigen wir, um durch Forschung unsere Räume und Kreaturen freizuschalten und zu verbessern. Eine dritte Ressource, Mana, kommt auch noch hinzu.

Natürlich gibt es noch einige, weitere Räume, wie die Trainingskammer oder die Werkstatt, aber ein wenig darf der geneigte Spieler hier selbst Entdecker spielen… 😉

Hat man dann eine halbwegs schlagkräftige Armee beisammen, kann man sich aufmachen, um den Dungeon über die eigenen Grenzen hinaus zu erkunden bzw. mögliche Feinde, die dort wohnen, zu verdreschen!

Die Kämpfe selbst laufen dabei auch im Prinzip automatisch ab, man kann allerdings per einfachem Tastendruck alle seine Kreaturen in die dämonische Hand nehmen und so direkt vor dem Gegner fallen lassen, um den Kampf direkt zu initialisieren.

Auch ein paar Zaubertricks darf das magisch talentierte Böse nach und nach auf die Welt loslassen, um aktiv ins Geschehen einzugreifen.

Hat man sich erst einmal um den Dungeon gekümmert, nimmt man die Oberwelt ins Visier! Und hier kommt auf einmal eine ganz andere Seite des Spiels zum Vorschein. Fast schon wie in Warcraft kommandiert man hier seine Einheiten, um nach und nach jedes Stück menschlichen Einflusses dem Erdboden gleichzumachen. Das Spielprinzip hier ist zwar relativ simpel und wenig abwechslungsreich, fügt aber zum Gesamteindruck einen ansehnlichen Mehrwert hinzu.

Eine nette Abwechslung zur Untergrundwelt und Ergänzung zur altbewährten Formel also. Auch wenn hier ungenutztes Potential schlummert.

Übrigens haben die eigenen Einheiten und Helden aktivierbare Fähigkeiten.

Der Gameplayloop macht absolut Spaß und ist seiner Vorlage mehr als würdig. Wobei der Schwierigkeitsgrad (davon gibt es drei) stets relativ mild erscheint. Allerdings war dies beim großen Vorbild auch nicht wirklich anders.

Was mich persönlich etwas stört, ist, dass beim Ziehen der freizubuddelnden Bereiche im Dungeon optisch oft nicht ganz klar wird, ob man einem benachbarten Raum direkt die Wand einschlägt, oder ob dazwischen noch ein Feld platz ist. Dies lässt sich zwar mit einem Druck auf den rechten Stick und dem somit kurzen Anpassen der Kamera besser beurteilen, hätte aber auch gern ohne diesen Kniff leicht ersichtlicher sein können.

Ebenso schade finde ich, dass man eine unsägliche Eigenschaft aus Dungeon Keeper 2 übernommen hat (Ein Spiel, über das wir eigentlich nicht sprechen wollen…):
Kreaturen können ihren Maximallevel nicht durch das Training im Trainingsraum erreichen, sondern müssen dafür in den Kampf gegen echte Gegner.

Ich empfand es damals schon als klare Verschlimmbesserung gegenüber dem Original Dungeon Keeper und sehe nicht, weshalb ich hier gnädiger damit vor Gericht gehen sollte.

Ein weiteres Dungeon Keeper “Easter Egg”: Wir können die Kontrolle über unsere Arbeiter übernehmen!

Die technische Seite…

Das Spielerlebnis an sich, das Gameplay, steht für mich außer Frage hoch im Kurs.

Leider wird dies aber massiv durch die Spielbarkeit auf der Nintendo Switch torpediert. Zum einen ist Dungeons 4 erwartungsgemäß etwas fummeliger mit Gamepad zu spielen, als es das mit Maus und Tastatur wäre. Es funktioniert zwar erstaunlich gut, aber es ist eben doch ein Kompromiss. 

Zum anderen sieht die generelle technische Seite leider nicht sehr gut aus. Da wäre das Offensichtliche zuerst: Die Grafik. Nun. Eine hohe Auflösung wird hier nicht gefahren. Sieht man sich Screenshots zu Dungeons 3 im Nintendo eShop an, hat man schon ein ziemlich gutes Bild davon, wie es auch in Dungeons 4 aussieht. Dazu gesellt sich auch ständiges und auffallendes Flimmern, etwa wenn die Schnodderlinge eine Goldader bearbeiten. Und auch wenn ich hierbei immer sehr tolerant bin, schmerzt es teilweise schon in den Augen, sodass ich selten lange am Stück spielen konnte oder wollte.

Gut, nun ist die Nintendo Switch nicht mehr die modernste Hardware da draußen und man könnte meinen, man hätte hier etwas auf den Augenschmaus verzichtet, um gute FPS Werte zu erzielen. Aber leider trifft auch das eher nicht zu. Zwar sind die Animationen der Kreaturen und der eigenen Hand flüssig (schätzungsweise um die 25-30 FPS herum), beginnt man jedoch mit der Kamera über das Gebiet hinweg zu fahren, sieht die Sache schon anders aus. Flüssig fühlt sich da gar nichts mehr an. Und das drückt natürlich ordentlich auf den Spielspaß.

Wo hier das Problem liegt, kann ich nur spekulieren. Allerdings bezweifle ich, dass es nur an der Limitierung der Nintendo Switch liegt. Nehmen wir uns z.B. SteamWorld Build als grob vergleichbares und kürzlich erschienenes Spiel: Grafisch sieht es auch nicht sonderlich überzeugend auf Nintendo Switch aus, aber doch etwas angenehmer als Dungeons 4 (vor allem, was das Flackern angeht), hat dabei aber keinerlei Probleme mit der Framerate.

Womöglich liegt es bei Dungeons 4 auch an der Unity Engine. Ich habe schon Berichte vernommen, dass diese sich nicht sonderlich gut mit der Switch verträgt. Allerdings gibt es da auch gegenteilige Aussagen.

Wo auch immer das Problem am Ende liegt, ändert aber letztendlich nichts am vorliegenden Problem: Technisch macht Dungeons 4 auf der Nintendo Switch einen eher schwachen Eindruck, was das Gameplay und somit den Spielspaß spürbar negativ beeinflusst.

Vielleicht wäre ich hier verzeihender, hätte ich nicht kurz zuvor noch die PC-Version von Dungeons 4 gespielt und wüsste daher nicht, wie gut es sich anfühlen kann…

Ein weiterer Punkt sind übrigens die z.T. astronomisch langen Ladezeiten. Zwar hat man diese nur zum Start einer Mission (beim Laden eines Spielstandes geht es spürbar schneller) und hat dann im gesamten Level über keine Ladezeiten mehr, dennoch dauert es. 

Es dauerte sogar so lang, dass ich schon dachte, meine Konsole hätte beim Ladevorgang den Geist aufgegeben, sodass ich das Spiel beendete und neu startete. 

Hier gibt es einiges zu erforschen und zu verbessern…

Zwei unglaubliche böse Dungeonlords?

Ein weiteres, nicht zu vernachlässigendes Feature aus Dungeons 4 ist, dass man einen Online-Koop-Modus mitgeliefert bekommt!

Man kann sowohl die Kampagne zu zweit bestreiten, als auch im Gefechtsmodus (Quasi ein Sandboxmodus aus 8 verschiedenen, spielbaren Szenarien). 

Freundlicher, ähm böser Weise wurden uns von Nintendo Connect auch direkt 2 Reviewcodes zugespielt, um auch diesen Aspekt des Spiels testen zu können!

Das Verbinden der Spieler läuft problemlos über einen 5 stelligen Zahlencode und direkt nach den langen Ladebildschirmen fällt auf: Der Koop-Modus liefert die gleiche Performance wie im Singleplayer Spiel. Was positiv gemeint ist! Die Befürchtung lag nahe, dass es hier noch mehr Einbußungen geben könnte, zumal das Ganze auch nur über Internetverbindung und nicht lokal funktioniert.

Der Einstieg in die Kampagne ist derweil etwas kurios im Koop. Da man zu Beginn nur Thalya als steuerbare Figur hat und beide Spieler exakt dieselben Befehle geben können, streitet man sich etwas darüber, was Thalya nun tun soll. Spieler A sagt: Gehe nach x, Spieler B sagt: Gehe nach y. Und sie macht beides bzw. unterbricht die vorherige Aktion.

Zum Glück dauert es nicht lange, bis man erste Einheiten freikämpft. Diese lassen sich dann auf die beiden Mitspieler verteilen und geben so mehr Freiheiten bzw. mehr Kontrolle im Kampf. Das fühlt sich recht gut an und macht auch Spaß.

Im allgemeinen Dungeonbau sieht es dann genauso aus: Jeder Spieler kann jeden Befehl erteilen, als würde er allein spielen. Man kann sich auch gegenseitig ärgern, indem man in Auftrag gegebene Bauarbeiten des anderen Spielers abbricht. Nicht unbedingt produktiv, aber definitiv sehr böse!

Damit der Dungeonbau aber im Koop wirklich gelingen kann, muss man sich tatsächlich etwas absprechen. Denn natürlich teilt man auch die Ressourcen!

Ansonsten gibt es über diesen Modus nichts weiter zu sagen, was nicht schon über das Spiel allgemein gesagt wurde.

Spaß macht er allemal und bietet noch einmal ein anderes Spielgefühl. Es ist aber auch – bei guter Koordination – ein leichterer Schwierigkeitsgrad. Vor allem, wenn sich die Dinge im Dungeon mal überschlagen, hat man nun immerhin zwei böse Köpfe und Hände, die sich um das Micromanagement kümmern können. Allerdings muss diese Koordination auch etwas geübt sein… 😉

Ob das unermessliche Böse wohl zufrieden sein wird?

Und dann war da der DLC

Jap. Den gibt es auch in diesem bösen Spiel! Böserweise wurde uns auch der DLC “The Good, the Bad and the Evil” bereitgestellt.

Allerdings bezieht dieses Review den DLC nicht mit ein, da er erst am Erscheinungstag des Spiels – heute ab 15 Uhr – selbst zugänglich sein wird.

Wenn der DLC oder evtl. auch ein Day 1 Patch die Wertung dieses Reviews über den Haufen werfen sollte, wird das Review aber entsprechend angepasst. Ansonsten denke ich nicht, dass die jetzige Wertung hiervon betroffen sein wird.

In den Himmel gelobt, oder zur Hölle damit?

Dungeons 4 bietet ein tolles und fesselndes Gameplay, das dem großen Vorbild Dungeon Keeper in fast nichts nachsteht und bietet dabei etwa mit der Oberwelt außerdem einen erfrischenden, eigenen Ansatz.

Der recht typische deutsche Humor ist genial, wenn auch teilweise etwas omnipräsent und die Steuerung über den Pro Controller bzw. die Joy-Con funktioniert solide.

Leider krankt das Spiel auf Nintendo Switch stark an der Technik. Verwaschene Grafik, Flackern und unsaubere Bewegungen beim Kameraschwenk wirken sich spürbar negativ auf den Spielspaß aus.

Hier bleibt zu hoffen, dass evtl. ein Upgrade bereitsteht, sollte der Nintendo Switch-Nachfolger über eine Abwärtskompatibilität verfügen. 

So kann ich das Spiel auf Nintendo Switch wirklich nur Spielern empfehlen, die recht resistent bei Grafik und FPS Einbußen sind, während ich das Spiel für den PC sofort jedem ans Herz legen würde, der etwas mit Dungeon Keeper anfangen kann.

[appbox steam 1643310 screenshots]

Es ist gut, böse zu sein!

Dungeons 4
65 100 0 1
Wäre die Technik nicht der Stolperstein schlechthin, würde ich hier eine Wertung im 80ger Bereich vergeben, allerdings - und es tut mir in meinem unendlich schwarzen Herzen weh, denn ich würde wirklich gerne mehr geben - sieht es dann auf Nintendo Switch so aus…
65/100
Total Score

Gut

  • Nostalgische Erinnerungen an Dungeon Keeper
  • Kleine Frischekur der altbewährten Dungeonbau-Formel
  • Koop für alle Modi
  • Sich selbst und alles andere auf die Schippe nehmender Humor

Böse

  • Steuerung ohne Maus und Tastatur gewöhnungsbedürftig
  • Grafik/Technik auf Nintendo Switch (leider) sehr unausgereift
  • Oberwelt lässt viel Potential liegen
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