Eine Frage, die viele nachts nicht schlafen lässt, ist, ob Nintendos nächste Hardware-Generation Abwärtskompatibilität bieten wird. Frühere Hardware-Veröffentlichungen des japanischen Unternehmens haben diese Funktion unterstützt, wird dies also auch beim Nintendo Switch-Nachfolger der Fall sein?
Nach den jüngsten Gerüchten über das erwartete Gerät behauptet nun ein ‚Brancheninsider‘, dass das neue Gerät „Abwärtskompatibilität unterstützt“ (via VGC). Dieses jüngste Update folgt auf ähnliche Behauptungen zur Abwärtskompatibilität, die der Peripheriegerätehersteller Mobapad Anfang des Jahres aufgestellt hat.
Nintendo bezeichnet das neue Gerät offiziell als „Switch-Nachfolger“, was bereits darauf hindeutet, dass es eine Art Verbindung zur aktuellen Hardware geben könnte.
Das neueste Gerücht folgt auf Spekulationen über eine mögliche ‚Nintendo Switch 2‘-Enthüllung, die noch in diesem Monat stattfinden könnte. David Gibson, Senior Analyst bei MST Finacial, hat auch ein Update zu einer Entwicklung gegeben, die „niemand bemerkt zu haben scheint“. Es scheint, dass der Nintendo-Assemblierer Hosiden viel Geld für seinen Hauptkunden ausgegeben hat:
Der Nintendo-Assembler Hosiden investiert im GJ3/25 ¥ 2 Mrd. in Produktionsanlagen und ¥ 1 Mrd. in die Automatisierung für seinen Hauptkunden im Unterhaltungsbereich (Nintendo). Ich rechne immer noch mit Neuigkeiten im September und der Veröffentlichung des nächsten Geräts im März 2025.
Nintendo hat bereits in früheren Erklärungen erwähnt, dass sie bestimmte Systeme (einschließlich Konten) auf die nächste Hardware-Generation übertragen möchten, sodass eine Abwärtskompatibilität durchaus Sinn ergibt.
Das japanische Unternehmen wird sein nächstes Nintendo Switch-Modell im laufenden „Fiskaljahr“ ankündigen, also vor Ende März 2025.