GAME FREAK äußert sich zur Datenpanne

Der „Pokémon Gigaleak“ passierte bereits im August.

Game Freak hat zugegeben, dass es auf ihren Servern zu einer großen Datenpanne gekommen ist und hat eine kurze Erklärung abgegeben. Das Unternehmen sagt, dass der Leak bereits im August 2024 geschah und dass sie seitdem Schritte unternommen haben, um ihre Server zu sichern und sich zu bemühen, eine ähnliche Wiederholung in der Zukunft zu verhindern. Das Unternehmen hat sich auch bei den derzeitigen und ehemaligen Mitarbeitern entschuldigt, deren persönliche Daten bekannt geworden sind.

Die vollständige Erklärung von Game Freak könnt ihr nachfolgend lesen:

Hinweis und Entschuldigung bezüglich des Durchsickerns von persönlichen Informationen nach unautorisiertem Zugriff

Game Freak Inc. (Hauptsitz: Chiyoda-ku, Tokio; CEO: Satoshi Tajiri; im Folgenden als „unser Unternehmen“ bezeichnet) hat festgestellt, dass persönliche Daten von Mitarbeitern und anderen Personen im Zusammenhang mit dem unbefugten Zugriff auf unseren Server durch eine dritte Partei im August 2024 bekannt geworden sind. Wir entschuldigen uns aufrichtig für die Unannehmlichkeiten und Sorgen, die allen Beteiligten entstanden sind.

Viele Informationen zu Pokémon sind jetzt bekannt. Dazu gehören der Quellcode früherer Pokémon-Titel, Konzept- und Testmaterial, Meetingprotokolle und Pläne für neue Pokémon-Spiele. Außerdem wurden Namen und E-Mail-Adressen von Mitarbeitern und Vertragsarbeitern (einschließlich ehemaliger Mitarbeiter) bei Game Freak veröffentlicht.

Das Unternehmen setzt sich mit den betroffenen Mitarbeitern einzeln in Verbindung. Diejenigen, die aufgrund ihres Ausscheidens oder aus anderen Gründen nicht einzeln kontaktiert werden können, werden durch diese Bekanntmachung benachrichtigen und eine Kontaktstelle erhalten, die auf Anfragen in dieser Angelegenheit reagieren kann.

GAME FREAK möchte Maßnahmen zur Verhinderung einer Wiederholung des Vorfalls ergreifen. Das Unternehmen hat den Server bereits wiederhergestellt und überprüft und wird sich bemühen, eine Wiederholung des Vorfalls durch weitere Verstärkung ihrer Sicherheitsmaßnahmen zu verhindern.

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