Banwelle für Hacker der Nintendo Switch

Tim Henze
Nintendo

Die Hackingszene ist natürlich auch bei der Nintendo Switch vorhanden, vor Kurzem erst wurde die Nintendo Switch als “komplett geknackt” bezeichnet. Doch nun hat Nintendo zumindest einen kleinen Schritt unternommen.

Hacking von Konsolen kann man sehen wie man will, jedoch schadet es Nintendo, sofern illegal Nintendo Switch Spiele abgespielt werden. Umso verständlicher ist es, dass das Unternehmen nun einige Benutzer aus der Hackingszene komplett vom Online-System der neusten Nintendokonsole abgeschnitten hat. Wie Gamnesia berichtet, handelt es sich hierbei um SciresM und Shiny Quagsire. SciresM hat im April behauptet, dass, dank der Tegra X1 Architektur, das System nun komplett offenliegt und somit auch die Wege für Homebrew (eigene Software) vorhanden sind. Nintendo hält an ihrer Meinung dabei fest und wird die Bans auch nicht wieder aufheben. Stören sollte es die Hacker jedoch nicht, da sie mit Sicherheit mehrere Exemplare der Nintendo Switch besitzen.

Homebrewer haben jedoch auch schon Dinge entwickelt, die so manch ein Spieler schon bis jetzt vermisst, wie zum Beispiel das Sichern von Spielständen. Nintendo fügt diese Funktion erst mit dem neuen Nintendo Online Dienst ein.

Was haltet ihr von diesem Thema? Ist Homebrew bis zu einem gewissen Grad aktzeptabel (zum Beispiel Emulatoren oder Zusatzfunktionen)?

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