Hallo und herzlich willkommen zurück hier bei Nintendo Connect… würde ich jetzt sagen, wenn dies eines unserer Videos wäre. Aufgrund meines Geburtstages, der am vergangenen Samstag stattfand und anderen Ereignissen, konnte ich das aber nicht mehr rechtzeitig produzieren. Ihr müsst nun vorerst also mit der schriftlichen Variante vorlieb nehmen.
Die Nintendo Switch Lite ist das neueste Mitglied der aktuellen Konsolen-Familie von Nintendo und erschien am 20. September 2019 zusammen mit Spielen wie The Legend of Zelda: Link’s Awakening, Ni no Kuni: Der Fluch der Weißen Königin oder Untitled Goose Game. Zugegeben, Nintendo war so freundlich mir die Handheld-Konsole ein wenig früher zuzusenden, aber einigen wir uns auf die zwei Wochen seit Release des Systems.
Kleiner Exkurs durch meine Welt
Früher hießen wir noch StreetPass Germany und seit dem März 2011 machten wir uns im Handheld-Sektor einen Namen. Das und auch meine Lebensweise sind mitunter gute Gründe dafür, dass ich mit meiner Nintendo Switch am liebsten gemütlich abends im Bett oder auf Reisen im Handheld-Modus spiele – da kam die Nintendo Switch Lite wie gelegen! Ich verstehe jeden, der den TV-Modus und die Steuerung mit dem Pro Controller vorzieht, für mich ist das allerdings etwas problematisch. Jeden Tag beschäftige ich mich mit Videospielen und Artikel, wie dieser hier, schreiben sich nicht von selbst. Es ist einfacher die Konsole neben mir liegen zu haben, ein wenig zu spielen und stets die eigenen News-Quellen und Social Media-Kanäle aus dem Augenwinkel zu beobachten, damit man bei Bedarf reagieren kann. Würde ich über mehrere Stunden vor dem Fernseher sitzen, dann hättet ihr viel weniger zu lesen, was sich bei mir letztlich dann auch finanziell auswirkt.
Darüber hinaus bin ich auch gerne und viel unterwegs, wie zum Beispiel jetzt in diesem Moment, während dieser Artikel veröffentlicht wird. Solche Bahnfahrten nutze ich dann zur Entspannung, höre Musik oder spiele Titel, die einfach lange liegengeblieben sind.
Diesen Satz finde ich sehr schön “Wir wollen doch alle nur spielen – jeder auf seine Art!”